Schon im Vorfeld war man sich sicher, dass The Girl With The Dragon Tattoo (dt. Verblendung) mit seiner hohen Altersfreigabe und einer Laufzeit von 158 Minuten nur schwer dem Mainstreampublikum zu verkaufen sein wird. Im Endeffekt muss sich das Studio MGM nun eingestehen, dass man mit den weltweiten Einnahmen von knapp 231 Millionen US-Dollar nicht zufrieden sein kann.
Dies hat natürlich auch einen starken Einfluss auf die geplanten Fortsetzungen The Girl Who Played With Fire (dt. Verdammnis) und The Girl Who Kicked The Hornet’s Nest (dt. Vergebung), welche beide trotz allem noch in Planung sind.
Es scheint jedoch wahrscheinlich, dass sich das Studio aus Kostengründen gegen eine erneute Beschäftigung von Regisseur David Fincher entscheiden wird. Auf jeden Fall kann man sich sicher sein, dass die Fortsetzungen mit einem deutlich geringeren Budget auskommen müssen als der erste Teil, welcher mit 90 Millionen US-Dollar realisiert wurde.
Quelle: deadline.com