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„Justice League“ offiziell schlechtester Kinofilm des DCEU

von Markus Grunwald

Justice League

Was eigentlich die Antwort auf Marvel The Avengers sein sollte, ist nun nach offiziellen Zahlen der finanziell schlechte Kinofilm des bisherigen DC Extended Universe. Die verzögerte Produktion, notwendige Nachdrehs und der Ausstieg von Regisseur Zack Snyder haben die Kosten der Superhelden-Zusammenkunft Justice League in die Höhe getrieben.

Die Vorführungen in den Kinos haben nun ihr Ende gefunden und der Film kann Einnahmen von etwas unter $658 Mio. verbuchen. Das Superman-Reboot Man of Steel hingegen konnte im Jahr 2013 $668 Mio. verzeichnen und wurde damals ebenso als Flop bezeichnet. Die Spitzenposition behält weiterhin Batman v Superman: Dawn of Justice mit $873,6 Mio. inne, dicht gefolgt von Wonder Woman.

Als nächstes werden sich für DC James Wans Aquaman (2018), Shazam! (2019) und die Fortsetzung Wonder Woman 2 (2019) im Kino behaupten müssen.

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