"Inception" sorgt für Kürzung von "X-Men: First Class"

Bereits jetzt hat Christopher Nolan’s Film „Inception“ einen bleibenden Eindruck bei vielen Kinogängern hinterlassen. Die Ideen des Films scheinen aber nicht so originell zu sein, wie man bisher dachte. Regisseur Matthew Vaughn musste, nachdem er den Film gesehen hatte, sein Drehbuch zu „X-Men: First Class“ drastisch kürzen.

Der Regisseur, welcher momentan noch mit dem Casting des „X-Men“-Prequels beschäftigt ist, warf ganze 12 Seiten aus seinem Drehbuch mit der Begründung:“Ich habe „Inception“ gesehen und ihn geliebt, aber mir ist mein Herz in die Hose gerutscht, als ich einige Ideen sah, welche wir ebenfalls in unseren Film nutzen wollten. Ich hatte nun die Wahl nichts zu ändern und wie ein Dieb zu wirken, oder einige Sachen zu entfernen. Wir haben uns dazu entschieden 12 Seiten aus dem Drehbuch zu streichen.“

Der Film von Matthew Vaughn startet am 3. Juni 2011 in den Kinos. Neben Fassbender als Magneto sind auch James McAvoy, als Professor Charles Xavier, und Benjamin Walker, als Dr. Hank McCoy, zu sehen.

Quelle: TotalFilm.com

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0 Kommentar(e)

Flibbo 5. August 2010 - 23:01
Argh, ich glaube, das kenne ich auch. Wahrscheinlich eins der schlimmsten Künstler-Dinge, die einem Künstler passieren können. Wobei Nolan ja auch sicher "Matrix" gesehen hat und später guten Gewissens "Inception" gedreht hat... ;-)
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