„Hilfe! Ich bin besessen“: Tag 1

Gestern war Freitag der 13.: Ein Tag der im Volksglauben jede Menge Unglücke mit sich bringt. Die Zahl 13 als Unglückszahl hat dabei ihren Ursprung im christlichen Glauben – 13 Jünger saßen an der Abendmahltafel und der 13. war der Verräter Judas.

Nach einem langen Arbeitstag folgte ich an diesem unheilvollen Tag zu später Stunde einer Einladung in das UCI Kino Düsseldorf. Dort stand eine Horror-Preview zu Paranormal Activity: Die Gezeichneten auf dem Programm, welche wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten.

Drehbuchautor und Regisseur Christopher B. Landon, welcher im Jahr 2007 große Bekanntheit mit seinem Drehbuch zu Disturbia erlangte und sich seither für die Paranormal Activity-Teile als Drehbuchautor verantwortlich zeichnet, bringt mit Paranormal Activity: Die Gezeichneten (Originaltitel: Paranormal Activity: The Marked Ones) das erste Spin-off zu der beliebten Horrorfilmreihe raus.

Dieses Mal treibt der Dämon sein Unwesen in der Latino-Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Sein Opfer ist der Teenager Jesse. Die zerstörerische Macht des Dämons kennt auch dieses Mal keine Grenzen.

Unsere Meinung zu der Mockumentary könnt ihr ab dem 30. Dezember nachlesen!

Doch einen üblen Beigeschmack hatte der ansonsten unterhaltsame Abend. Als ich heute morgen aufwachte, spürte ich einen leichten Schmerz in meinem rechten Arm.

Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich eigenartigeBissspuren. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären woher diese Wunde stammt, aber immer wieder überkommt mich ein leichtes Gefühl der Benommenheit. Von einem Besuch beim Arzt will ich erst einmal noch absehen.

Ich hoffe, dass der Schmerz bis morgen verschwunden ist. Ich werde auch auf dem Laufenden halten!

Ähnliche Beiträge

Top 10: Low-Budget-Filme, die an den Kinokassen ordentlich Geld eingenommen haben

Paranormal Activity (2007) | Filmkritik

Hauptdarsteller für Reboot von „Paranormal Activity“ gefunden