Grimm S02E14 | Episodenkritik

So the animals debated how they might drive the robbers out, and at last settled on an idea.

Der Ehrenkodex der Wesen wird verletzt, als Nick, Hank und Monroe herausfinden, dass eine Gruppe von Bankräubern ihre wahre Wesengestalt nutzt, um die Überfälle zu begehen. Schnell herrscht Aufruhe in der Schattengemeinde und viele Wesen fürchten, dass die Medien aufmerksam werden. Das völlige Chaos bricht aus.

Juliette muss währenddessen mit ihren inneren Ängsten kämpfen und ihre verschwollenen Erinnerungen scheinen langsam zurückzukehren.

Die Katze ist nun also endlich aus dem Sack und Nick und sein Vorgesetzter Captain Renard arbeiten zusammen. Nick kann jedoch noch kein wirkliches Vertrauen aufbauen und kommt nicht über die Tatsache hinweg, dass Renard und Juliette durch einen Liebestrank verbunden waren.

Die letzte Episode endete mit einem dramatischen Cliffhanger und Nick lag voller Schmerzen verkrümmt auf dem Boden. Genau mit dieser Situation geht auch nun die 14. Episode weiter und der Zuschauer erfährt, mit welchen Folgen Nick, Renard und Juliette ringen müssen. Leider nehmen die Charakterentwicklungen dieses Mal aber keine zentrale Handlung ein, sondern eine Bande von Bankräubern spielt sich in den Mittelpunkt.

Der Zuschauer erfährt zwar einiges über den Ehrenkodex der Wesen aber leider würde man viel lieber wissen, womit Juliette zu kämpfen hat und wie das Zusammenspiel zwischen Nick und Renard funktionieren soll.

Zum Glück kommen noch ein paar Episoden, um diese Probleme zu behandeln. Bei dem Zitat zu Beginn der Episode hat man sich dieses Mal auch endlich wieder bei einem Grimm-Märchen bedient und eine Zeile aus Die Bremer Stadtmusikanten genommen.

Episodenübersicht zu Grimm

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