Go On S01E11 | Episodenkritik

Eigentlich wollen die Gruppenmitglieder rund um Ryan King nur eine gemütliche und besinnliche Weihnachtsfeier veranstalten, doch dank Mr. K wird aus diesem Vorhaben eine Feier zum Ende der Welt.

Besonders Ryans Begeisterung hält sich in Grenzen und kurzerhand schnappt er sich seinen besten Freund Steven und gemeinsam fahren sie zu einem Weinland. Da Steven jedoch eine weibliche Begleitung mitbringt, schaut sich auch Witwer Ryan nach der passenden Freundin um.

Die Wahl fällt auf seine lesbische Therapiepartnerin Anne, die täglich das Grab ihrer verstorbenen Frau besucht und mal Abwechslung nötig hat.

Lauren hingegen hat erfahren, dass ihr Freund Wyatt einen Heiratsantrag vorbereitet hat. Doch liebt sie ihn wirklich oder hat die Beziehung mit ihm ihr Ende erreicht?

Es wird dieses Mal weihnachtlich bei Go On auch die Gefühle erleben ein Hoch. Während Ryan seine Verbindung zu Anne stärkt, ist es vor allem Lauren, die mit einer entscheidenden Frage zu kämpfen hat. Ihre Gefühle zu Wyatt stehen im Mittelpunkt und die erwartete Romanze mit Protagonisten Ryan King wird in naher Zukunft wohl erst einmal nicht eintreten.

Neben all diesen Emotionen sorgt die Figur von Mr. K für den humoristischen Teil der Episode. Seine aufwendig zelebrierte Weltuntergangs-Feier macht auf jeden Fall gute Laune und soviel sei verraten: Die Welt existiert in Go On auch nach dem 21. Dezember 2012 noch.

Episodenübersicht zu Go On

Ähnliche Beiträge

Go On S01E22 | Episodenkritik

Go On S01E21 | Episodenkritik

Go On S01E20 | Episodenkritik