Es war ein mysteriöser Unfall in einem alten Haus, bei dem das Mädchen Debbie ums Leben kam – und nun versuchen ihre Freunde mit einem Ouija-Brett, das sie im Haus gefunden haben, zu der Gestorbenen Kontakt aufzunehmen. Tatsächlich bewegt sich der Zeiger des Spiels gleich beim ersten Versuch. Aus den Buchstaben ergibt sich die Botschaft „Hi, Freunde“…!
Doch ist es wirklich Debbie, die aus dem Jenseits zu ihnen spricht? Immer schrecklichere Dinge ereignen sich, und die Freunde beginnen zu verstehen, dass sie etwas Übernatürliches heraufbeschworen haben, das in ihre Welt eindringen will. Sie können es nur besiegen, indem sie ein zweites Mal das Ouija-Brett befragen…
Welche Botschaft hat es diesmal für die Freunde parat?
Was wäre, wenn sich ein harmloses Kinderspiel als Tor zur Hölle entpuppt? Horror-Spezialist Stiles White schickt in seinem Regiedebüt Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel ein Ensemble mit den Newcomern Olivia Cooke, Daren Kagasoff, Douglas Smith, Bianca Santos und Ana Coto als eine Gruppe enger Freunde auf eine Reise, bei der sie mit ihren größten Ängsten konfrontiert werden.
Ab dem 22. Januar 2015 könnt ihr euch im Kino auf den Spielchen mit dem Teufel einlassen und aus diesem Anlass verlosen wir 1x Ouija-Hauptplakat sowie 1x das PC-Game von Astragon „Grim Tales: Bloody Mary“!
Zum Spiel: Eine unheimliche Grafikkulisse untermalt von einem passenden Soundtrack und gespickt mit allerlei Schrecksekunden warten in Grim Tales: Bloody Mary auf den Spieler. Horrorfans, die sich gerne durch knifflige Rätsel und morbide Wimmelbilder knobeln, finden das neue Abenteuer aus astragons Strandschauer-Themenreihe ab 09.07.2014 für 9,99 € (UVP) im Handel.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr uns lediglich einen Kommentar hinterlassen und uns verraten welches klassische Brettspiel ihr zukünftig einmal für die große Leinwand verfilmt sehen wollt!
Unter allen Teilnehmern wird am 31. Januar 2015 der glückliche Gewinner ermittelt.
Teilnahmeberechtigt sind nur volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich & Schweiz. Es ist nur eine Teilnahme pro Person möglich. Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
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Die tödlichsten Spiele der Filmgeschichte
Monopoly, Tabu, Scrabble oder Mensch ärgere Dich nicht – wir alle kennen die Spiele, die jeden Freunde- und Familienabend zu einer garantierten Spaßgranate avancieren lassen. Allerdings gibt es auch spielerische Vergnügen, auf die man lieber verzichten sollte. Von grausamen Blutbädern bis hin zu unliebsamen Gästen aus der Geisterwelt – Die Welt der Spiele ist so facettenreich wie bedrohlich.
Beispielsweise das Hexenbrett, das das Leben neugieriger Teenager in Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel gehörig auf den Kopf stellt. Und zum deutschen Kinostart am 22. Januar 2015 wollen wir uns noch weitere Spiele anschauen, die unschuldiges Vergnügen direkt in den vorzeitigen Tod lenken!
Candyman’s Fluch (1992)
Zu jeder Party gehört auch eine deftige Mutprobe. Immerhin wollen angetrunkene Teenies auch einen Grund zum Kreischen haben! Warum dann nicht vor einen Spiegel stellen und fünf Mal den Namen der urbanen Legende „Candyman“ aussprechen? Was soll da schon passieren?
Im Falle der jungen Helen mündet die Aktion in einem Blutbad. Denn kaum hat sie den Namen fünf Mal ausgesprochen, taucht der Candyman mitsamt Hakenhand auf und dezimiert ihren Bekanntenkreis in kürzester Zeit auf ein Minimum. Immerhin lernt sie dabei eine wichtige Lektion: Habe immer Respekt vor deinem Spiegel. Und vor dem Candyman!
Cube (1997)
Man sollte meinen, dass Würfel einem nichts antun können. Der Science-Fiction-Horrorfilm aus dem Jahre 2007 beweist allerdings das Gegenteil: hier beherbergen die quadratischen Spielelemente nämlich eine Reihe abstrakter Todesfallen, denen man nur mit ausreichend Verstand und Reflexen in einem Stück entkommen kann.
Doch bei Laserfallen, schwer zu entschlüsselnden Koordinaten und Primzahlrätseln kriegen nicht nur Mathe-Muffel Schweißausbrüche. Denn wie entkommt man aus einem Todeslabyrinth, aus dem es scheinbar gar kein Entkommen gibt?
Saw (2004)
Wer sein Leben nicht zu schätzen weiß, der sollte sich vor dem gnadenlosen Jigsaw-Killer in Acht nehmen! Undankbare Menschen nimmt dieser nämlich direkt ins Visier und stellt ihren Lebenswillen im Rahmen blutiger Spiele auf die Probe. Leben oder sterben, hier haben die Opfer die Wahl!
Dass es sich bei diesen Spielen jedoch um keinen Zuckerschlecken handelt, sollte niemanden wundern. So umfasst das Bestrafungsrepertoire des Killers beispielsweise das Herausschneiden eines Auges, das Ermorden eines unbekannten Mitgefangenen oder Absägen des eigenen Beines – sicherlich keine Spiele für einen geselligen Familienabend!
Hellraiser: Hellworld (2005)
Brettspiel 2.0 – besser könnte man Online-Games eigentlich gar nicht beschreiben. Immerhin können hier selbst ausufernde Freundesgruppen über eine Internetverbindung ein großes Abenteuer erleben und gleichzeitig miteinander kommunizieren. Für Adam wird das Spiel Hellworld jedoch bereits zu Beginn des Films zu einer Sucht, die wiederum in seinem Selbstmord mündet.
Zwei Jahre später werden seine Freunde zu einem großen Hellworld-Event in ein altes Anwesen eingeladen. Allerdings ahnen sie nicht, dass sich dahinter ein finsterer Racheplan steckt, der sie nicht nur mit ihrer eigenen Sterblichkeit, sondern auch dem kaltblütigen Horrorwesen Pinhead konfrontiert. Da würden wir das Kappen der Internetverbindung dringend empfehlen!
Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel (2014)
Verlockend mag der Kontakt mit der Geisterwelt ja schon sein. Immerhin kann man nicht nur mit verstorben Verwandten und Freunden kommunizieren, sondern von ihnen zudem wissenswerte Infos über das Leben nach dem Tod erfahren. Für die Freunde der kürzlich verstorbenen Debbie geht das Spiel mit dem Ouija-Brett allerdings nach hinten los – denn bei ihrer ersten Kontaktaufnahme scheinen sie nicht Debbie, sondern etwas abgrundtief Böses erweckt zu haben…
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