Hast du Angst vor Spinnen? Gut! Denn mit Sting krabbelt in diesem Sommer ein echter Spinnenhorror über die deutschen Kinoleinwände.
Deine größte Angst wird jetzt noch größer
Genrespezialist Kiah Roche-Turner nahm sich einer seiner größten Ängste an und inszeniert nach eigenem Drehbuch eine Idee, die er seit über zwei Jahrzehnten in seinem Kopf spinnt. Die monströsen Effekte stammen aus der Oscar-prämierten Weta-Schmiede (Der Herr der Ringe-Trilogie). Sting ist eine nervenaufreibende, packende Achterbahnfahrt, die unter die Haut geht.
Nachdem in einer stürmischen Nacht ein mysteriöses Ei durch das Fenster eines heruntergekommenen New Yorker Wohnhauses kracht, entdeckt die 12-jährige, von Comicbüchern besessene Charlotte (Alyla Browne) eine merkwürdige kleine Spinne.
Ab dem 30. Mai in den deutschen Kino
Von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Ethan (Ryan Corr) fühlt sich der rebellische Teenager alleingelassen – und findet in dem Achtbeiner, den sie liebevoll Sting tauft, einen neuen Freund. Doch je mehr Charlottes Faszination für Sting wächst, desto größer wird auch das Krabbeltier. Und sein Durst nach frischem Blut wird unersättlich!
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