Luc Bessons faszinierender und bewegender Film über Aung San Suu Kyi, eine der wichtigsten Friedensaktivistinnen weltweit und eine Ikone für Millionen Menschen in Asien, wird am 27. Oktober die Internationalen Filmfestspiele in Rom eröffnen sowie zwei Tage später das Doha Tribeca Film Festival beschließen.
Regisseur Luc Besson über die Friedensnobelpreisträgerin: „A person can’t help but feel small and silly in the face of this woman who radiates extraordinary kindness, gentleness and simplicity. She fears nothing. For her, not even 60 years of prison would change a thing. What’s important to her is that her people be free to share the riches of their country. She has no personal stake. It’s a lesson in humility. Once you’ve met her you won’t dare complain for five years to come! You want to know all about her and all she does is ask about you. She is curious, and hasn’t even any interest in doing a book about her own life. She is an admirable person.“
„The Lady“ erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte der Freiheitskämpferin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi und ihres Mannes Michael Aris – ein Paar, das sein persönliches Glück dem friedlichen Kampf um Gerechtigkeit und Demokratie unterordnete. Basierend auf Gesprächen mit zahlreichen Wegbegleitern Aung San Suu Kyis wurde mit „The Lady“ erstmals die wahre Geschichte von Burmas Nationalheldin, die leidenschaftlich für ihr Land und ihre Familie kämpft, verfilmt. Neben Michelle Yeoh in der Hauptrolle („Tiger & Dragon“) ist David Thewlis („Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“) als Ehemann zu sehen.
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