Erster Trailer zu „Independence Day 2“

Vor 20 Jahren erschien mit Independence Day einer dieser Filme im Kino, den wohl jeder gesehen hat und die meisten sogar mehrmals. Nun greifen die Außerirdischen im Sequel zum Sci-Fi-Hit erneut die Erde an und wie sich die Menschheit dagegen gerüstet hat, sehen wir im ersten Trailer zu Independence Day 2: Wiederkehr (Originaltitel: Independence Day: Resurgence) von Regisseur Roland Emmerich.

Nach einer Alien-Invasion im Jahr 1996, bei der 3 Milliarden Menschen ums Leben gekommen waren, bereiten sich die überlebenden Bewohner einer postapokalyptischen Erde auf einen neuen Kampf gegen die Außerirdischen vor. Da die besiegten Aliens vor ihrer Zerstörung noch ein Signal ins All senden konnten, um Unterstützung anzufordern, weiß die Menschheit weiß, dass die Aliens wiederkommen werden und lediglich die Frage nach dem wann stellt sich. Und so arbeitet man auf der Erde zusammen an den Vorbereitungen gegen diese Invasion. Nationale Grenzen gibt es nicht mehr und auch auf dem Mond wurden Außenposten errichtet. Die Überreste des ersten Alien Angriffes hat man untersucht und für eigene, gigantische Maschinen und intergalaktische Antriebs-Aggregate adaptiert. Zudem schützt ein neues planetarisches Verteidigungssystem die Erde, das auf der Alien-Technologie basiert. Dieses wurde vom Wissenschaftler David Levinson (Jeff Goldblum) entwickelt.

Independence Day 2: Wiederkehr 14. Juli 2016 in den deutschen Kinos. Der offizielle Release ist bereit am 24. Juni 2016. Neben bereits bekannten Gesichter aus dem ersten Film wie Vivica A. Fox, Jeff Goldblum, Judd Hirsch und Bill Pullman dürfen wir uns auf Liam Hemsworth, Brent Spiner, Charlotte Gainsbourg, Jessie Usher, Maika Monroe und Sela Ward freuen. Es ist bereits jetzt eine Fortsetzung mit Independence Day 3 geplant, es scheint also als würde die Menschheit erneut die Alien-Invasion zurückschlagen können.

Ähnliche Beiträge

Magischer Trailer zu „Wicked“

„Land of Bad“ mit Liam Hemsworth startet im April bei Prime Video

Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter (2022) | Filmkritik