Sue ist zwölf und hochintelligent, aber auch Einzelgängerin, die in der Schule oft übersehen oder von der tussigen Mädchenclique gehänselt wird. In ihrer Freizeit flüchtet sie sich in Superheldencomics.
Auch ihre Mutter hat als ehrgeizige Wissenschaftlerin eher nur Arbeit im Kopf. Deshalb ist Sues engster Vertrauter ihr Vater. Als Sue sich eines Tages im Labor ihrer Mutter befindet, kommt es plötzlich zu einer Explosion, niemand wird verletzt, doch Sue kommt mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit in Kontakt.
Schnell merkt sie, dass sie sich verändert und sich komplett unsichtbar machen kann. Die neue Superkraft ist zunächst ziemlich cool, erweist sich dann jedoch als richtig gefährlich, denn plötzlich sind eine Menge Leute hinter ihr und dem Serum her. Als dann noch ihre Mutter vor ihren Augen entführt wird, muss dringend ein Plan her. Gemeinsam mit der genialen Tüftlerin App sowie ihrem neuen Mitschüler und coolen BMXer Tobi macht sich Sue auf die Suche nach ihr.
Dabei kommt ihnen auch Alfred zu Hilfe, ein altkluges Hologramm und geheimer Assistent ihrer Mutter. Wird es dem Trio gelingen, Sues Mutter zu befreien und die Entführer zur Strecke zu bringen?
Nach seinem Debüt Sputnik, für das Regisseur Markus Dietrich in der Kategorie Bester Kinderfilm für den Deutschen Filmpreis nominiert war, darf sich das Publikum nun auf seinen neuen Kinospielfilm Invisible Sue – Plötzlich unsichtbar freuen. Erzählt wird die aufregende Geschichte der 12jährigen Protagonistin Sue, die gemeinsam mit ihrer neuen Tüftler-Freundin App und Tobi – dem coolen neuen Jungen in der Schule – in ein spannendes Abenteuer gerät.
Ein großer Spaß für Mädchen und Jungs und der erste Superheldinnenfilm „Made in Germany“. Knackige Dialoge und rasante Actionszenen inklusive! Seit dem 31. Oktober läuft der Film für die ganze Familie in den deutschen Kinos!