Ein intergalaktisch großes Missverständnis in „Pixels“

Diesen Sommer erleben legendäre Videospiel-Figuren wie Pac-Man, Donkey Kong, Centipede, Galaga und Q*bert ein spektakuläres Comeback auf der großen Leinwand: In der Actionkomödie Pixels greifen sie die Erde an – und das in 3D. Dabei handelt es sich zwar letztlich nur um ein intergalaktisch großes Missverständnis, doch auch das ist am Ende ein riesiger Spaß für die ganze Familie.

Als intergalaktische Außerirdische die Video-Übertragung klassischer, alter Arcade Spiele als Kriegserklärung gegen sie missverstehen, greifen sie die Erde an. Dabei benutzen sie die Spiele als Vorlage für ihre unterschiedlichen Attacken. Präsident Will Cooper (Kevin James) ist auf seinen alten Freund aus Kindertagen, den 80er Jahre Video Game Champion Sam Brenner (Adam Sandler) angewiesen, der nun als Installateur von Heimkinoanlagen arbeitet, um ein Team von Old School Arcaders anzuführen.

Sie sollen die Aliens besiegen und den Planeten retten. Lieutenant-Colonel Violet Van Patten steht den Arcaders dabei als Expertin zur Seite und stattet sie mit besonderen Waffen aus, die ihnen dabei helfen sollen, die Außerirdischen zu bekämpfen.

Unter der Regie von Chris Columbus (Harry Potter und die Kammer des Schreckens) spielen Adam Sandler, Kevin James, Michelle Monaghan, Peter Dinklage, Josh Gad und Brian Cox die Hauptrollen in dieser turbulenten Actionkomödie, die legendäre Videogame-Helden wie Pac-Man, Donkey Kong, Centipede, Galaga und Q*bert spektakulär in 3D zu neuem Leben erweckt.

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