Ein sensationeller Kinostart für Oscar®-Preisträger Quentin Tarantino: sein Film Django Unchained setzte sich am Startwochenende mit mehr als 800.000 Besuchern an die Spitze der deutschen Kinocharts. Dies ist der beste Start eines Tarantino-Kinofilms in Deutschland.
In den USA ist das mit zwei Golden Globes ausgezeichnete Südstaatendrama bereits der kommerziell erfolgreichste Film des Kult-Regisseurs. Bei der Oscar-Verleihung am 24. Februar hat Django Unchained die Chance auf insgesamt fünf Trophäen – unter anderem ist Tarantino für sein Drehbuch und Christoph Waltz für die beste Nebenrolle nominiert.
Zum Film:

Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß. Dennoch gehen die beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege.
Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Django seine überlebensnotwendigen Jagdkünste weiter verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broomhilda finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie. Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen.
Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden…
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