Neues Jahr, alte Purge? Nein! Denn dieses Mal ist alles anders!
Ein neues Kapitel des Horror-Franchise
In The Forever Purge ist einer neuen Bewegung die 12-stündige Säuberungsnacht nämlich nicht konsequent genug, weshalb sie die lautstarken Sirenen ignorieren und die Gesetzeslosigkeit zum gnadenlosen Dauerzustand machen wollen.
Und damit auch der düsteren Tradition eine weitere, schockierende Facette verpassen.
Eines der erfolgreichsten Horror-Franchises des letzten Jahrzehnts schlägt ein neues, schockierendes Kapitel auf. Mit dem fünften Teil geht die Purge noch einen verhängnisvollen Schritt weiter und stellt alles auf den Kopf, was wir glauben, über die düstere Tradition zu wissen.
Die USA in der nahen Zukunft: Die Mauer an der Grenze zu Mexiko wurde erfolgreich errichtet. Noch immer findet jedes Jahr die Purge, die Säuberung, statt: Eine Nacht lang sind alle Verbrechen erlaubt.
Keine Regeln mehr
Doch während selbst deren flammendste Befürworter glauben, dass die wahren Werte verloren gegangen sind, formiert sich mit der Bürgerwehr Forever Purge eine gefährliche Radikale. Ihr Plan ist es, die Regierung zu stürzen und ein Amerika zu errichten, in dem die Purge zum Dauerzustand wird und das Verbrechen regiert.
In diesem kurz vor dem Kollaps stehenden Amerika findet sich das mexikanische Pärchen Juan und Adela wieder. Beide sind erfolgreich den Drogenkartellen ihrer Heimat entkommen. Juan verdingt sich als Rancharbeiter für die wohlhabende Familie Tucker und beeindruckt den Patriarchen Caleb.
Doch das schürt den eifersüchtigen Zorn von Calebs Sohn Dylan. Da greift am Morgen nach der Säuberung eine maskierte Mörderbande die Tucker-Familie an, einschließlich Dylans schwangerer Frau und dessen Schwester.
Die dramatische Lage zwingt beide Familien, sich zusammenzuschließen und zurückzuschlagen, während die Vereinigten Staaten heillos ins Chaos stürzen.
Bildrechte: Universal Pictures International Germany