Am 9. Juli kehrt Arnold Schwarzenegger als legendärer Terminator T-800 in Terminator: Genisys endlich zurück auf die Kinoleinwände und demonstriert eindrucksvoll, dass er über die Jahre absolut nichts von seiner physischen Präsenz eingebüßt hat – im Gegenteil.
Doch der Terminator ist nicht der einzige Cyborg in der Erfolgshistorie der spektakulären Filmreihe. Wir stellen die einzelnen T-Modelle vor, die von Skynet im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt wurden:
T-800
Der bekannteste der von Skynet in Serie hergestellten Kampfmaschinen kann extrem schnell produziert werden, da die für den Kampf gebauten Endoskelette kein lebendes Gewebe benötigen. Eben dadurch ist der T-800 auch nahezu unzerstörbar. Zu seinen besonderen Eigenschaften gehören Robustheit und Stärke.
Allerdings birgt dieses Roboter-Modell einen entscheidenden Nachteil: Sobald die Kommunikation mit Skynet unterbrochen wird, ist das Modell nicht mehr funktionsfähig. Verkörpert wird der T-800 in Terminator: Genisys erneut von Arnold Schwarzenegger, der dem Killerdroiden bereits in Terminator und Terminator 2 – Tag der Abrechnung sein unvergleichliches Charisma einhauchte. Ganz nach dem Motto: „Alt, aber nicht altmodisch.“
T-1000
Er ist durch die Verwendung von leitendem Metall resistent gegen Stromschläge und kann durch Berührung die Gestalt von Menschen oder sogar Gegenständen annehmen. Darüber hinaus kann er sich selbst wieder zusammensetzen und wird dadurch zu einer immens gefährlichen Waffe sowie zu einem ungemein hartnäckigen Gegenspieler für den T-800. Für seine Erschaffung wird eine standardmäßige menschliche Vorlage genutzt, die in Terminator: Genisys von Byung-hun Lee dargestellt wird.
Weitere Eigenschaften: Ausgeprägte Schnelligkeit und Stärke, aber sehr anfällig für extreme Temperaturen. Große Hitze und geschmolzenes Metall können diesen Killercyborg stark beschädigen und ihn letztlich sogar eliminieren.
T-3000
Wer oder was ist das neue Modell, das Skynet in Terminator: Genisys auf die Menschheit und den „Beschützer“ T-800 loslässt? Eines ist bereits jetzt klar: Der moderne Kampfroboter steckt in der Haut von John Connor! Damit muss der Terminator nun nicht nur den Kampf gegen die feindliche Übernahme von Skynet und deren mechanischer Armee aufnehmen.
Er muss sich auch gegen eine neuentstehende Gefahr in den eigenen Reihen in Form des noch nie dagewesenen Superterminators, dem T-3000, stellen. Ob er diesen Fight für sich und zur Rettung der Menschheit entscheiden kann, erfahren wir ab 9. Juli in Terminator: Genisys!