Die Borgias S02E10 | Episodenkritik

Der Hetzer Savanarola wird in den dunklen Kellern Roms von Cesares Diener Micheletto unerbittlich gefoltert. Er weigert sich jedoch vehement ein Selbstbekenntnis der Ketzerei zu unterzeichnen. Doch früher oder später muss sein Wille gebrochen werden.

Papst Alexander VI. unternimmt alles um seinen verlorenen Sohn Juan aufzuspüren. Jeder Winkel der Stadt wird auf den Kopf gestellt. Letztendlich wird sein toter Körper unter den zahlreichen Leichen gefunden, die täglich aus dem Tiber gefischt wurden.

Die Trauer in der Familie Borgia ist jedoch alles andere als gewaltig. Nur Papst Alexander VI. versinkt in Kummer.

Zehn Folgen der zweiten Staffel Die Borgias sind vorüber und die Familie rund um Papst Alexander VI. hat wie erwartet für jede Menge Skandale gesorgt. Mord, Unzüchtigkeit und vieles mehr war wieder einmal an der Tagesordnung in Rom.

Natürlich wollen wir euch nicht zu viel aus dem großen Staffelfinale verraten, aber soviel sei gesagt: Alle begonnenen Handlungsstränge kommen zu ihrem Abschluss. Die Geschichte der lüsternen Familie ist jedoch noch lange nicht komplett erzählt.

Besonders Cesare und sein Vater Rodrigo stehen dabei im Mittelpunkt. Ihr Verhältnis wird nie wieder wie früher sein. Aber auch die Geschichte von Lucrezia entwickelt sich zum Ende hin nochmals äußert rasant.

Eines ist auf jeden Fall sicher, auch die dritte Staffel über die Familie Borgia wird für die Charaktere einige spannende Abenteuer bereithalten.

Episodenübersicht zu Die Borgias

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