Die Borgias S02E08 | Episodenkritik

Juan kehrt nach seiner Niederlage vor Forlì nach Rom zurück und präsentiert stolz seine Wunden. Diese sollen seinen Mut und seine Ausdauer bezeugen, und dass er bis zum Ende Seite an Seite mit seinen Männern gekämpft hat. Doch Cesare kennt die Wahrheit und weiß von der feigen Flucht seines Bruders. Erneut sieht er seine Chance um die Armee Roms anzuführen und seine rote Kardinalsrobe abzulegen.

Lucrezia beginnt währenddessen eine Affäre mit Raffaello und Della Rovere schmiedet weiterhin am Untergang von Papst Alexander VI.

Erneut ist es der Konkurrenzkampf von Cesare und Juan, der die Geschichte der Episode bestimmt. Passend zum Namen der achten Folge Truth and Lies versuchen beide Brüder die Gunst ihres Vaters zu erlangen, um ihre persönliche Position zu stärken.

Der stärkste Charakter der Familie ist dieses Mal jedoch Lucrezia, welche beginnt ihre Wirkung auf Männer als Macht zu benutzen. So nimmt sie sich nicht nur einen Ehemann, sondern ebenfalls einen Liebhaber.

Die nächste wichtige Handlung dieser Episode umfasst Della Rovere, der seinen Angriff auf den Papst immer weiter spinnt. Schon bald wird er seine Chance bekommen Rom von dem lüsternen Papst zu befreien.

Ansonsten muss man gestehen, dass in dieser Episode nicht viel passiert ist. Aber die Grundlagen wurden geschaffen und die letzten beiden Episoden der Staffel dürften nun nochmal deutlich zulegen. Wir freuen uns auf jeden Fall auf das Staffelfinale.

Episodenübersicht zu Die Borgias

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