Die Borgias S02E07 | Episodenkritik

Der verlorene Sohn Juan kehrt aus Spanien zurück und hat als Geschenke einen schwarzen Panther für seine Schwester Lucrezia mitgebracht und Papst Alexanders VI. kommt in den Genuss von Zigarren.

Doch sein Aufenthalt in Rom ist nur von kurzer Dauer, denn schon kurz darauf bricht er auf, um in Florenz Catherina Sforza anzugreifen und sie nach Rom zu schaffen, wo sie kniend vor den Papst geführt werden soll. Seine Belagerung verläuft jedoch alles andere als erfolgreich und ein Versäumnis seines Bruders Cesare bringt grausame Folgen mit sich.

Lucrezia kämpft weiterhin gegen den Willen ihres Vaters und spricht sich immer noch gegen eine Hochzeit aus. Der Druck von Rodrigo Borgia wird jedoch stetig härter.

Die siebte Folge der zweiten Staffel überrascht mit der Rückkehr von Juan Borgia, welcher zweifelsohne die Hauptperson dieser Episode ist. Sein Bruder Cesare muss sich dieses Mal im Schatten aufhalten, trifft jedoch eine folgenschwere Entscheidung, die seinen Bruder in große Gefahr bringt. Die Figur Juan scheint aus seinen früheren Fehlern gelernt zu haben und präsentiert sich anfangs so, als wäre aus ihm endlich der Mann geworden, den sich sein Vater immer gewünscht hat.

Auf dem Schlachtfeld beweist er Heimtücke und schafft es den Sohn Catherina Sforzas in seine Gewalt zu bringen. Ein blutiger und dreckiger Kampf folgt. In Rom hingegen ist das primäre Thema immer noch die geplante Hochzeit von Lucrezia. Alle anderen Charaktere müssen sich in dieser Episode wie bereits erwähnt Juan beugen und viel geschieht in ihren Handlungen nicht.

Episodenübersicht zu Die Borgias

Ähnliche Beiträge

Die Borgias S03E04 | Episodenkritik

Die Borgias S03E03 | Episodenkritik

Die Borgias S03E02 | Episodenkritik