Der von der US-Presse bereits im Juni gefeierte King of Staten Island kommt nun auch zu uns: „Pete Davidson brilliert“ laut Forbes Magazine in seiner Rolle als liebenswerter Loser Scott, der mit Mitte Zwanzig immer noch zu Hause lebt. Der sympathische Stand-Up-Comedian liefert gemeinsam mit Filmemacher Judd Apatow „einen der besten Filme des Jahres“, so der RollingStone.
Scott (Pete Davidson) war erst sieben Jahre alt, als sein Vater bei einem Einsatz als Feuerwehrmann ums Leben gekommen ist. Inzwischen ist er Mitte Zwanzig und hat im Leben nicht viel erreicht – sein Traum von einer Karriere als Tattoo-Künstler scheint in weiter Ferne zu liegen.
Während seine ambitionierte jüngere Schwester (Maude Apatow) aufs College geht, wohnt Scott noch immer bei seiner überarbeiteten Mutter (Oscar®-Gewinnerin Marisa Tomei). Sein Alltag besteht aus dem Konsum nicht immer legaler Substanzen, Abhängen mit seinen ebenso verpeilten Freunden und gelegentlichen Sex-Dates mit seiner Kindheitsfreundin Kelsey (Bel Powley).
Doch als seine Mutter beginnt, einen großmäuligen Feuerwehrmann (Bill Burr) zu daten, löst das eine Kette von Ereignissen aus, die Scott zwingen, sich seiner Vergangenheit zu stellen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Bildrechte: Universal Pictures