„Der Freischütz“: Vorschau

Constantin Film bringt am 23. Dezember„Der Freischütz“ ins Kino.

Träume und Hoffnungen – sie bestimmen das Leben junger Menschen. In den Schlachten des Napoleon Bonaparte kämpfen Max und Kaspar, zwei Jäger, Seite an Seite. Und sie kämpfen gegeneinander um die Liebe zu Agathe. Lebt kein Gott? Kann ihre Liebe in Zeiten des Krieges überleben? Hat das Leben noch einen Sinn ohne Hoffnung? Max und Kaspar sind Romantiker, denn sie glauben an die Liebe…

„Der Freischütz“ ist eine Produktion der Schweizer Syquali Multimedia AG Zürich. Den Produzenten Peter Stüber und Jens Neubert geht es darum, die vielfältigen Möglichkeiten des Films für die phantastische Oper zu nutzen. In gesprochenen Dialogen wird die Handlung der Oper erzählt. In den Arien hören wir die Träume und Ängste der Menschen, was sie sehen und wie sie es sehen. Die Produzenten konnten für ihren Kinofilm die hochkarätigen Opernsänger Franz Grundheber, Juliane Banse, Michael König, Michael Volle, René Pape und Olaf Bär gewinnen, alle weltbekannt für ihren kompromisslosen künstlerischen Anspruch und ihr außergewöhnliches, darstellerisches Können. Das Drehbuch von Jens Neubert basiert auf dem Libretto von Friedrich Kind, der Musik und den Briefen von Carl Maria von Weber sowie Motiven der Dresdner Tagebücher von E.T.A. Hoffmann.

Die Tonaufnahmen wurden bereits im Juli 2009 in London abgeschlossen: Daniel Harding dirigierte in den legendären Abbey Road Studios, in denen schon die Beatles ihre Songs aufnahmen, das London Symphony Orchestra. Es sang der Rundfunkchor Berlin, geleitet von Simon Halsey.

Drehbuch und Regie: Jens Neubert

Ensemble: Franz Grundheber, Benno Schollum, Juliane Banse, Regula Mühlemann, Michael Volle, Michael König, René Pape, Olaf Bär u.v.a.

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