Am 16. September beginnt mit „Resident Evil: Afterlife 3D“ die Apokalypse, welche von der Umbrella Corporation ausgelöst wurde und fast die gesamte Menschheit mit ihrem Virus infiziert und in mörderische Untote verwandelt hat. Um diese ausweglose Falle zu überstehen, stellt sich die Frage: Was sind die absoluten MUST-HAVES, die man bei sich haben sollte, um die Apokalypse trotz aller pessimistischen Prognosen zu überstehen?
Aus diesem Anlass präsentieren wir euch nun:
„Das RESIDENT EVIL-Survival Paket für die Apokalypse: Fünf Dinge die man immer dabei haben sollte!“
Hochprozentiges: Ein bisschen Schnaps im Rucksack zu haben, ist nicht nur beim Junggesellenabschied fundamental wichtig. Das Spektrum seines Nutzens ist ja nicht mit dem bloßen Konsum erschöpft.
Mit wenigen Handgriffen lässt sich der Rachenputzer vom aromatischen Lagerfeuer-Getränk in einen schönen Molotov-Cocktail und damit in eine nützliche Waffe verwandeln!
Des Weiteren weiß jeder von uns, der sich in jungen Jahren mal das kleine Kinderknie aufgeschlagen hat, wie schön das brennt, wenn man Hochprozentiges auf offene Wunden schüttet.
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Kettensäge: Der Klassiker, dessen Geräusch alleine schon dem Zombie-Freund das Wasser in der Hose zusammenlaufen lässt.
Okay sie ist groß, schwer und verbraucht Benzin, was nach der Apokalypse ja meistens knapp gesät ist.
Das alles ist aber egal, denn sie gehört einfach zur Zombieinvasion dazu. In Paris schaut man sich ja auch den Eifelturm an oder nicht?
In diesem Sinne RRRRRRhhhhhtütütütütütütütüüt…
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Pumpernickel: Zugegeben ein ausgesprochen Deutscher Tipp aber die meisten Zombielehrvideos sind eben amerikanischen Ursprungs und die verstehen soviel von vernünftigem Brot, wie der Österreicher vom Fußball.
Warum also Pumpernickel? Das Zeug hält eine halbe Ewigkeit, hat mehr Ballaststoffe als ein Verdauungstrakt ertragen kann und versorgt den Organismus mit allem was er so braucht…
Damit du auch morgen noch kraftvoll zuschlagen kannst!
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Prominenten-Biographien: Irgendwie muss man sich doch auch die Zeit vertreiben und was bietet sich da besser an, als das belanglose Gelaber dahergelaufener Pseudoprominenz.
Wenn man Glück hat, nimmt man ein Buch mit, was so unglaublich langweilig ist, dass man nicht mehr als zwei Seiten am Tag durchhält. So hat man ewig etwas zum Lesen, falls die Apokalypse doch länger dauert als erwartet.
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Schaufel: Ein Mann sollte immer in der Lage sein, ein Loch zu graben und da Zombies trotz neuerer Entwicklungen ja nicht gerade mit übermäßiger Intelligenz gesegnet sind, fallen sie bestimmt auch gerne rein.
Außerdem werdet ihr noch dankbar sein eine Schaufel zu haben, wenn eurer Kettensäge mal der Saft ausgeht.
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Wenn ihr diese fünf Dinge euer Eigen nennt, dann ist das Leben in der Welt von Resident Evil mit Sicherheit um einiges angenehmer.
Die offizielle Film-Seite
Quelle: pureonline.de