Christopher Nolans „Dunkirk“ endet bereits nach 107 Minuten

Kommenden Monat startet das Zweite Weltkrieg Drama Dunkirk von Regisseur Christopher Nolan in den weltweiten Kinos und ist ohne Frage einer der meisterwarteten Sommer-Blockbuster des Jahres. Mit lediglich einer Stunde und 47 Minuten stellt der Film jedoch, nach Noals Debütfilm Following (1998) das kürzeste Werk des Filmschaffenden dar.

Alles in allem 62 Minuten kürzer als das vorherige Werk Interstellar. Das 2014 erschienene Werk war mit insgesamt zwei Stunden und 49 Minuten das längste Werk des Regisseurs. Konkurrenzwerk Transformers: The Last Knight von Michael Bay, welches zeitgleich mit Dunkirk läuft weißt ebenfalls eine enorme Länge auf mit zwei Stunden und 29 Minuten.

Am 27. Juli 2017 erscheint Dünkirchen, im Original Dunkirk, der neueste Streifen des Regisseurs der Batman-Trilogie, Inception und wir können uns davon überzeugen, ob die relativ kurze Spieldauer angemessen ist. Zum Cast gehören dieses Mal unter anderem Tom Hardy, Harry Styles, Kenneth Branagh und Mark Rylance.

Das Setting des Films stellt der Zweite Weltkrieg, in welchem Soldaten aus Belgien, Großbritannien und Frankreich von deutschen Truppen umzingelt sind und evakuiert werden sollen.

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