Die College-Freunde Dana Polk, Jules Louden und ihr Freund Curt Vaughan, Holden McCrea und Marty Mikalski brechen auf, um ein paar entspannte Tage mit Bier und Gras in einer abgelegenen Ferienhütte zu verbringen.
Kurz nach ihrem Eintreffen entdecken sie jedoch einen mysteriösen Keller in ihrer Unterkunft, der allerlei fremdartige Gegenstände beinhaltet. Dana findet ein altes Tagebuch mit einem lateinischen Zauberspruch, der die Körper der Verstorbenen zurück ins Leben holt.
Doch die fünf Freunde sterben nicht einsam in der Wildnis, sondern hinter all den Ereignissen steckt eine Organisation, die das blutige Treiben aus der Ferne beobachtet und das perfide Spiel lenkt. Doch die fünf Freunde geben sich nicht einfach ihrem Schicksal geschlagen, sondern kämpfen verbissen gegen die Puppenspieler.
Am Ende müssen es die Freunde nicht nur mit unzähligen Monster aufnehmen, sondern auch gegen uralte Götter die Existenz der Erde verteidigen.
Doch sieben Blogger haben sich jetzt die Frage gestellt: „Was wäre wenn?“ und mehrere alternative Enden für The Cabin in the Woods verfasst. Unsere Helden bekommen es jetzt auch noch mit einer Ballerina, einem Clown, einem Einhorn, einem Meermann, einem Werwolf und einer Riesenfledermaus zu tun.
Wir haben uns gefragt: Was wäre passiert, wenn Dana und Marty am Ende auf einen schreienden, japanischen Dämon teffen würden?
Dana und Marty wurden gerade vom „Director“ über den bevorstehenden Weltuntergang unterrichtet und erwarten nun in Seelenruhe ihr nahendes Ende. Danas Verletzungen lähmen sie zusehends und Marty zückt noch einen letzten Joint, um den Untergang der Menschheit würdevoll zu feiern. Womit die Beiden jedoch nicht gerechnet haben, ist die Rückkehr des japanischen Dämons, welcher noch vor kurzem von den Kandidaten aus Japan besiegt und in den Körper eines Froschs gebannt wurde.
Durch die Zerstörung der Sicherheitsmechanismen der Organisation konnte auch der Dämon seiner Verbannung entkommen und sinnt nun nach Rache für seine Niederlage. Was wäre wohl erfolgreicher als die Vernichtung der letzten lebenden Opferkandidaten?
Geisterhaft erscheint der blutgierende Dämon hinter den beiden Freunden und ergreift Marty am Kopf. Mit ungeheurer Kraft zerrt er ihn in die Luft und lässt einen markerschütternden Schrei los. Dana kann nur hilflos zusehen, wie das Trommelfell ihres Freundes zerplatzt und der Dämon den leblosen Körper Martys zu Boden fallen lässt. Mit einem schrecklichen Lächeln auf den Lippen verschwindet der Dämon genau so schnell wieder wie er erschienen war.
Voller Verwunderung stellt Dana fest, dass sich die uralten Götter zurückziehen und die Menschheit ihrem Untergang wohl noch einmal entkommen ist.
Welche Gefahren die anderen Monster heraufbeschwören, könnt ihr hier nachlesen:
Cinekie.de – die Ballerina
Cone-Online.com – der Clown
Wewantmedia.de – das Einhorn
Filmherum.de – der Meermann
Kinofilmer.de – der Werwolf
Millus.org – die Riesenfledermaus
Wer nun immer noch nicht genug von der Hütte im Wald hat, kann Dank einer App das Cover des Films per Smartphone scannen und die Hütte fliegen lassen. Tippt man die Hütte auf dem Display in der richtigen Kombination an, so erscheint der Film-Trailer auf dem Cover.
8 Kommentare
Moin,
tolle Aktion mit den verschiedenen Alternativen zum Film. Gefällt mir. Wir hatten auf Near Dark mal etwas Ähnliches und spekulierten über mögliche Fortsetzungen von „Final Destination“.
Beste Grüße
Ash
Auch ein geiles Ende. Gefällt mir! :D
Peinlich *duck*
Danke für den Hinweis. Wir haben den Feldern mal eben das Fell über die Ohren gezogen :)
Das ist ja der Horror pur, wenn gleich ganze Felder von Trommelfellen zerplatzen ;)