„Birds of Prey“ enttäuscht an den Kinokassen

Die Zusammenkunft der Birds of Prey und Harley Quinn läuft bislang noch nicht so erfolgreich wie erhofft für DC. Nachdem Analysten zum Start des Films von $55 Mio. Einnahmen ausgingen, konnte das Werk in den USA lediglich $33,3 Mio einspielen. Der Erfolg des R-rated-Streifen Joker, bei dem Darstellung von Hauptdarsteller Joaquin Phoenix zu Beginn der Woche mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, konnte bisher nicht überschwappen.

Weltweit liegen die Einnahmen von Birds of Prey aktuell bei knapp $89. Mio, was bisher nur knapp über dem Budget von $84,5 Mio. liegt.

Das Spin-off zu der psychopathischen Gehilfin des Jokers, welches vollständig Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) heißt, startete in Deutschland am 6. Februar 2020.

Realisiert unter der Regie von Cathy Yan, übernimmt in dem Film Margot Robbie die Hauptrolle, der Harley Quinn. Unter anderem gehören ebenso die Figuren Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Renee Montoya (Rosie Perez) zu ihrer Gefolgschaft.

Bildrechte: Warner Bros. GmbH

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