„Arthur Weihnachtsmann“ – ab 17. November im Kino

Bis Weihnachten ist es zwar noch eine Weile hin, aber ein großes Kinohighlight für die ganze Familie wirft jetzt schon seine Schatten voraus: „Arthur Weihnachtsmann“.

Aardman Animations („Wallace & Gromit“, „Chicken Run – Hennen rennen“) produzierte diesen liebenswerten CG-Animationsfilm in 3-D für Sony Pictures Animation und beantwortet darin endlich die Frage aller Fragen, die jedes Kind auf der Welt ins Grübeln bringt: „Wie schafft der Weihnachtsmann es nur, all die vielen Geschenke in nur einer einzigen Nacht zu verteilen?“

Story:

Arthur (JAMES McAVOY), der gutmütige, aber tollpatschige jüngere Sohn von Santa (JIM BROADBENT), L-I-E-B-T alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Genauer gesagt, ist er der Einzige in seiner Familie, auf den der Zauber von Weihnachten noch immer seine volle Wirkung entfaltet. Sein älterer Bruder Steve (HUGH LAURIE) hingegen, der eines Tages die Zügel in die Hand nehmen soll, ist ein mit kühlem Verstand kalkulierender, cleverer Geschäftsmann, der effizientes Hightech und militärische Präzision am Nordpol eingeführt hat. Santa sieht sich zwar immer noch als Oberhaupt, ist aber genau genommen nicht mehr als ein repräsentatives Aushängeschild des Familienunternehmens, weil ihm der ganze Betrieb längst über den Kopf gewachsen ist. Sein 136-jähriger Vater Grandsanta (BILL NIGHY), ein griesgrämiger alter Kauz, der die moderne Welt hasst und ständig vor sich hin grummelt, dass Weihnachten „viel schöner war, als ich noch Santa war“, ist verständlicherweise nicht allzu gut auf seinen Enkel Steve zu sprechen, den er als „Postboten mit Raumschiff“ verspottet. Inmitten dieser chaotischen Familie liegt es bald an Arthur, sich am Weihnachtsabend gegen jede Erwartung als Held zu beweisen und Weihnachten zu retten, ehe der Morgen anbricht …

In der englischen Originalfassung leihen James McAvoy („Abbitte“), Hugh Laurie („Dr. House“, „Stuart Little“), Jim Broadbent („Bridget Jones“) und Bill Nighy („Tatsächlich… Liebe“) Santas Familie ihre prägnanten Stimmen. Regie führten Sarah Smith und Barry Cook.

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