„Apollo 18“ – Wurde das legendärste NASA-Programm doch heimlich fortgeführt?

Seit ihrer Gründung im Juli 1958 kümmert sich die NASA als staatliche Organisation und Behörde der Vereinigten Staaten um die zivile Raumfahrt und die Erforschung des Weltraums. Alle Anstrengungen der USA, den Weltraum zu erobern, wurden von der NASA entwickelt und durchgeführt. Das legendärste und bekannteste NASA-Programm ist bis heute das Apollo-Programm.

Am 27. Januar 1967 endete ein erster Test tragisch und die erste bemannte Mission des Programms kostete drei Astronauten das Leben. Sie verbrannten in der Kapsel auf der Startrampe.

Mit Apollo 7 am 11. Oktober 1968 verlief der erste bemannte Raumflug im Rahmen des Apollo-Programms erfolgreich.

Besonders bekannt ist die Mission Apollo 13, die zwei Astronauten auf den Mond bringen sollte. Eine Explosion in einem der beiden Sauerstofftanks sorgte für den Abbruch der Mission und die Astronauten gelangten nur mit viel Improvisation und Glück heil zur Erde zurück.

Mit Apollo 17 wurde „offiziell“ die letzte bemannte Mondlandung am 17. Dezember 1972 auf den Weg gebracht…

„Apollo 18“ zeigt, was zwei Jahre später wirklich geschah: Jahrzehnte später tauchen Video-Aufnahmen von der angeblich „nie stattgefundenen“ Apollo 18 Mission auf. Im Dezember 1974, wurden erneut zwei Astronauten auf eine geheime Expedition im Rahmen des Apollo Programms der NASA zum Mond geschickt, aber den wahren Grund ihrer Reise hat man ihnen verschwiegen. Bis heute bestreitet die NASA die Echtheit des Materials. Doch die Bilder zeigen, weshalb wir es nie wieder gewagt haben, zum Mond zurückzukehren…

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