„Anna und die Apokalypse“: Gesang, Zuckerstangen und Zombies

Die Bäume werden kahl, die Luft wird kristallklar und im Supermarkt bäumt sich Lebkuchen in den Regalen: Weihnachten naht. Wer nun an ein Winterwunderland, Zuckerstangen und Weihnachtsmusik denkt, der ist bei Anna und die Apokalypse perfekt aufgehoben.

Dass man nebenbei noch lernt wie man mit einer gigantischen Zuckerstange Zombies umhaut, ist ein besonderes Plus. Denn als wenn der Schulabschluss und die buckelige Verwandtschaft nicht schon genug wären, wird Annas (Ella Hunt) Heimatstadt Little Haven kurz vorm Fest von Untoten heimgesucht. Nun geht es ums nackte Überleben. Und wer würde da nicht in Gesang und Tanz ausbrechen?

Anna und die Apokalypse ist die Antithese zur bierernsten Zombieapokalypse, gespickt mit Songs, die Hitpotential haben und Tanzeinlagen, die Mamma Mia! alt aussehen lassen. Ab 6. Dezember 2018 nur im Kino. Und wer noch nicht überzeugt ist, dass Zombies und Musicals die beste Verbindung seit Schoko und Keks sind, lässt sich vom brandneuen Trailer überzeugen!

Anna sehnt ihren Schulabschluss herbei, um endlich die Kleinstadt Little Haven verlassen und die Welt bereisen zu können, während ihr Vater andere Pläne für sie hat und ihr bester Freund John nicht weiß, wie er ihr seine Liebe gestehen soll. Und als ob dies in der Vorweihnachtszeit nicht schon genug wäre, erheben sich plötzlich die Toten aus ihren Gräbern und überschlurfen die Stadt.

Um ihre Familie und Freunde zu retten, muss sich Anna singend, tanzend und kämpfend ihren Weg durch eine rasant wachsende Horde von Zombies bahnen und sich der entscheidenden Frage des Lebens stellen: High School, Zombies oder Weihnachtskonzerte – was ist das größere Übel?

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