Ab dem 19. September werden die deutschen Kinoleinwände wieder zur Freiflugzone erklärt: Die verrückten Vögel und grünen Schweine aus Angry Birds sind zurück! Im knallbunten Animationsabenteuer Angry Birds 2 raufen sich die ehemaligen Gegner zusammen und bilden ein saustarkes Team gegen eine neue Bedrohung auf der malerischen Vogelinsel.
Dieses vogelwilde Abenteuer kann sich nicht nur sehen, sondern auch hören lassen – mit altbekannten und neuen Stimmen: Christoph Maria Herbst ist wieder als Hauptfigur Red dabei und bildet mit Axel Stein als Chuck und Axel Prahl als Bombe das beliebte Vogelfreunde-Trio.
Dem Mächtigen Adler leiht erneut Smudo seine Stimme, Anja Kling schlüpft noch einmal in die Rolle der Mathilde und Ralf Schmitz wird auch in Teil 2 als Schweineoberhaupt Leonard zu hören sein.
Neu bei diesem hochkarätigen Cast dabei sind Anke Engelke als die clevere Silver, Christiane Paul als Adlerdame Zeta sowie Joey als Adler Jerry.
„War der erste Teil frech, bunt und schnell, so ist der Zweite frecher, bunter und schneller. Wer den ersten Film mag, wird den Zweiten lieben“, sagt Christoph Maria Herbst und fügt zu seiner Synchronrolle als Red hinzu: „Er ist vorlaut, witzig und hat dicke Augenbrauen. Ihn zu synchronisieren, ist, wie in einen Spiegel zu gucken.“
Anke Engelke hat einen Tipp fürs Filmschauen: „Unbedingt jemanden mitnehmen ins Kino zum Dranfesthalten: Der zweite Teil von Angry Birds ist zwischendurch dermaßen spannend, da braucht man eine Hand von KumpelMamaPapaOmmaOppa! Man lässt ja sowieso wieder los wenn‘s saulustig wird!“
Ihren synchronisierten Charakter Silver beschreibt sie so: „Silver ist zwar klein und süß, aber Vorsicht: Sie ist auch extrem schlau und superclever! Rechthaben oder Bestimmerin und Chefin sein, das ist ihr alles völlig wurst, deshalb kann sie Hilfe anderer sehr uneitel annehmen und mit ihren eigenen hammerguten Ideen kombinieren.“
„Angry Birds 2 ist ein großer Spaß für die ganze Familie, alle kommen auf ihre Kosten, ob Groß oder Klein. Der Film ist lustig, wahnsinnig unterhaltsam und hat letztlich auch immer noch eine Message, nämlich, dass man gemeinsam ganz viel schaffen kann, dass es möglich ist, dass die unterschiedlichsten Leute zusammenfinden können, wenn einfach Vorurteile abgebaut werden und man aufeinander zugeht“, so Christiane Paul. Auch die Zeit im Synchronstudio hat sie sehr genossen: „Das war super! Ich liebe Zeta, aber es war auch eine totale Herausforderung! Sie ist gleichzeitig so lakonisch und witzig und schlagfertig. Das ist herrlich, aber eben auch nicht so einfach herzustellen.“