In Memoriam

Abschied von einer Wrestling-Ikone: Hulk Hogan ist tot

Letzter Auftritt für den Hulkster

von Markus Grunwald

Die Wrestling-Welt und Hollywood trauern: Hulk Hogan, bürgerlich Terry Gene Bollea, ist im Alter von 71 Jahren verstorben. Mit seinem markanten Schnauzbart, dem ikonischen Hulkamania-Stirnband und der unvergesslichen Catchphrase „Whatcha gonna do when Hulkamania runs wild on you?“ prägte er eine ganze Ära.

Rest in power, Hulkster

Hogan wurde in den 1980er-Jahren zur zentralen Figur des amerikanischen Wrestlings. Seine Kämpfe bei der WWF (heute WWE) waren Spektakel von popkultureller Bedeutung – nicht zuletzt sein legendärer Showdown mit André the Giant im Jahr 1987. Doch Hogan war weit mehr als ein Wrestler: Er wurde zur globalen Marke – in Cartoons, Comics, Werbekampagnen und vor allem im Film.

In den 1990er-Jahren versuchte sich Hogan verstärkt als Schauspieler. Filme wie Mr. Babysitter (1993), Thunder in Paradise (1994) oder Der Ritter aus dem All (1991) machten ihn zum festen Bestandteil des Familienkinos jener Zeit. Auch wenn ihm der große Leinwanderfolg verwehrt blieb, wurde er zu einem unverkennbaren Gesicht des Action-Komödien-Genres.

Später geriet Hogan immer wieder in die Schlagzeilen – sei es durch private Skandale, Reality-TV-Auftritte oder gesundheitliche Probleme.

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