In Folge 94 unseres Podcasts 90s Kids – Durchgezappt statt Streaming-App widmen wir uns einem der größten Kino-Helden aller Zeiten: Indiana Jones.
Die klassische Trilogie – Popkultur pur
Wir werfen einen detaillierten Blick auf die originale Trilogie aus den 80ern – Jäger des verlorenen Schatzes, Der Tempel des Todes und Der letzte Kreuzzug – und beleuchten dabei nicht nur die ikonischen Figuren, sondern auch die unvergesslichen Bösewichte.
Natürlich nehmen wir zum Abschluss auch die späteren Filme unter die Lupe: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) sowie den neuesten Teil Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023). Was ist geblieben vom Charme der alten Filme – und wo wurde vielleicht das Erbe verspielt?
Mit Hut, Peitsche und einem Hang zu Sarkasmus wurde Indiana Jones Anfang der 80er zur Kultfigur. Die Trilogie von Steven Spielberg und George Lucas mischte Abenteuerkino mit Humor, archäologischen Mythen und charismatischer Action.
Die Filme sind nicht nur Abenteuer – sie sind Filmgeschichte. Jede Episode bringt einen ikonischen Bösewicht mit sich, sei es der skrupellose Belloq, die fanatische Thuggee-Sekte oder der verräterische Donovan. Und Marion Ravenwood, Short Round oder Dr. Henry Jones Sr.? Sie alle sind mehr als nur Sidekicks. Sie sind Charaktere mit Ecken, Kanten und Herz.
2008 kehrte Indiana Jones zurück – allerdings mit gemischter Resonanz. Das Königreich des Kristallschädels versuchte, den alten Geist zu bewahren, scheiterte aber für viele Fans an übertriebener CGI, fragwürdiger Story und zu viel Retro-Pathos. 2023 wagte man mit Das Rad des Schicksals einen letzten Versuch, die Reihe würdig abzuschließen.
In unserer Podcast-Folge 94 reden wir über unsere liebsten Szenen, Zitate, Figuren und die Frage: Warum funktioniert Indiana Jones noch heute – und was macht seine Magie aus?
Wo läuft unser nostalgischer Podcast?
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