666 Park Avenue S01E08 | Episodenkritik

Jane wurde vom Drake verschluckt und einzig Nona kennt den Hintergrund. Als Henry bemerkt, dass seine Freundin spurlos verschwunden ist, beginnt er mit der Suche und verteilt Flugblätter in der gesamten Stadt. Auch Gavin und Olivia schließen sich an und engagieren einen Detektiv.

36 Stunden vergehen und plötzlich taucht Jane völlig verwirrt auf dem Times Square auf. Ohne Erinnerungen an die letzten Tage wird sie in ein Krankenhaus gebracht. Wie soll sie erklären, was sich im Drake zugetragen hat?

Victor Shaw ist mittlerweile die Geisel von Gavin Doran und wird unter Folter von Kandinsky zum Reden gebracht. Der Gefangene hat jedoch noch einen Trumpf im Ärmel, was die Tochter der Dorans betrifft.

Brian scheint endlich einen Neustart mit Louise beginnen zu können, doch dann taucht auch schon Alexis auf und sorgt für eine Schreibblockade mit Folgen.

Jeder der nach dem gewaltigen Cliffhanger der letzten Episode mit Antworten gerechnet hat, wird dieses Mal äußerst enttäuscht sein. Anstatt Fragen zu beantworten, wirft die achte Episoden nur noch mehr ungelöste Probleme auf.

Janes Absenz wird noch nicht erklärt, sondern fehlende Erinnerungen müssen wie ein Puzzle zusammengesetzt werden. Ihre Geschichte wird in den kommenden Folgen wohl weiter aufgelöst. Henry hat kaum Präsenz.

Gavin scheint indessen seinen Widersacher Victor Shaw zu bezwingen. Die rote Box scheint wieder in greifbarer Nähe zu sein, doch dann überrascht die gefolterte Geisel mit Informationen zum Selbstmord von Tochter Sasha.

Brian hingegen befindet sich immer noch in einem Liebesdreieck und Alexis ist dem Sieg nah. Doch als Zuschauer erfährt man nun, was hinter ihren verführerischen Absichten steckt. Nicht umsonst wohnt sie im Drake.

Was soll man zum Ende der Episode groß sagen? Abermals sorgt ein mächtiger Cliffhanger für die nötige Spannung um dran zubleiben!

Episodenübersicht zu 666 Park Avenue

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