666 Park Avenue S01E07 | Episodenkritik

Im Jahr 1998 kommt die hochschwangere Melissa ins Drake um ihre Mutter zu besuchen. Als diese jedoch ihre Tochter erblickt, schickt sie Melissa voller Furcht aus ihrem Apartment und verbietet ihr ins Drake zukommen bis das Kind zur Welt gekommen ist. Als Melissa das Drake verständnislos verlassen will, bleibt der Fahrstuhl stehen. Augenblicke später erblickt Nona das Licht der Welt – ein Kind des Drake.

Gegenwart: Während Henry eine Auszeichnung dafür erhält, dass er vor einer Woche den Angreifer gestoppt hat, hält Jane an ihren Plänen fest das Drake zu verlassen. Brian und Louise stehen kurz vor der Trennung.

Olivia und Gavin wollen sich nicht von ihren neuen Hausverwaltern trennen, besonders wo es gerade so steil bergauf geht mit Henrys Karriere. Daher schlagen sie dem angehenden Politiker vor, dass er Jane einen Heiratsantrag machen soll, damit sie zusammen mit ihm in New York bleibt. Auch Nonas Großmutter hat eine Vision und will verhindern das Jane das Drake verlässt.

In der siebten Episode von 666 Park Avenue überwiegend endlich wieder der Mysteryfaktor. Henry hält weiterhin zu seiner Freundin, scheint sogar bereit für sie New York und seiner angehenden Karriere den Rücken zuzuwenden. Doch mit einem Heiratsantrag will er sie zum Bleiben animieren.

Gavin kümmert sich weiterhin darum seine gestohlene Box zurückzubekommen und hat den Mörder Kandinsky auf seinen Feind Victor Shaw angesetzt.

Jane verbündet sich währenddessen mit Nona. Gemeinsam erkunden die beiden Kinder des Drake das alte Gebäude und machen einen unglaublichen Fund im Keller. Doch Jane wird vom Drake verschlungen.

In der nächsten Episode wird Jane wohl einige Wahrheiten ans Tageslicht bringen und ihre Verbindung zum Drake erkunden. Die Cliffhanger am Ende einer Episode bewegen uns auf jeden Fall dazu dranzubleiben!

Episodenübersicht zu 666 Park Avenue

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