666 Park Avenue S01E06 | Episodenkritik

Jane und Henry haben immer noch mit den Folgen der Halloweenparty zu ringen. Jane leidet unter Alpträumen, in welchen sie von Peter Kramer verfolgt wird. Die Polizei konnte jedoch keine Spuren finden und Janes Geschichte verliert an Glaubwürdigkeit.

Gavin versucht die Box zurückzubekommen, welche ihm von einem unbekannten Einbrecher während der Party gestohlen wurde. Seine Frau Olivia muss feststellen, dass ihr Ehemann versucht dieses Geheimnis vor ihr zu verbergen. Außerdem trifft sie auf einen mysteriösen Mann mit Namen Victor Shaw.

Dieser warnt Olivia davor, dass er schon bald eine Rache ausüben wird, die Gavin komplett zerstören soll.

Dieses Mal heißt es bei 666 Park Avenue wieder weniger mystische Vorfälle, mehr Charakterentwicklung. Besonders die Figur Gavin rückt dabei abermals in den Fokus. Bis zur letzten Episode dachten wir noch, dass der Puppenspieler unantastbar bist. Aber ein Mann namens Victor Shaw fordert das Schicksal heraus und hat Gavin eine Büchse der Pandora geraubt.

Seine Forderung ist nicht weniger als das Drake. Doch Gavin wird nicht kampflos untergehen.

Bei Henry und Jane beginnt eine Krise, denn das Auftauchen von Peter Kramer hat für allerlei Probleme gesorgt. Während Henry sein politisches Saubermann-Image pflegt und dabei immer intimer wird mit Laurel, fürchtet man bei Jane um ihre geistige Gesundheit. Niemand will ihr glauben, was in der Halloweennacht passiert ist. Wie lange hält ihre Beziehung zu Henry noch oder kann sie beweißen, dass das Drake kein Ort wie jeder andere ist?

Außerdem hat sie eine Verbindung zwischen sich und der Familie Kramer gefunden, die wohl noch in der nächsten Episode noch thematisiert wird.

Episodenübersicht zu 666 Park Avenue

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