Fairy Tail: Dragon Cry (2017) | Filmkritik

Fairy Tail: Dragon Cry

Auch im zweiten Film von Fairy Tail, Fairy Tale: Dragon Cry, verschlägt es unsere Freunde Natsu und Happy, Lucy, Gray, Erza, sowie Wendy und Carla auf eine gefährliche Mission.

Dem Königreich Fiore wurde ein magisches Artefakt gestohlen; der Stab Dragon Cry. Und eben diesen Stab gilt es nun zu finden und zurückzubringen. Fairy Tail: Dragon Cry (Originaltitel: Gekijôban Fairy Tail: Dragon Cry) basiert auf der Mangavorlage von Hiro Mashima und ist unter der Regie von Tatsuma Minamikawa entstanden. Es handelt es sich um den nunmehr zweiten Film der Anime-Serie, in dem es um Magie und deren Nutzer geht.

Da wäre Natsu Dragonil, ein Feuermagier, der die verlorene Magie namens Dragonslayer mit dem Element Feuer benutzt. Beigebracht hat ihm diese Technik sein Vater Igneel, der selbst Feuernutzer ist. Durch eben diese Magie ist Natsu weniger empfindlich für Feuerangriffe und kann sogar Feuer verzehren, um sich zu stärken.

Außerdem Teil der Truppe ist Lucy Heartfilia, eine Stellargeistmagierin, die mithilfe von Stellargeistschlüsseln die Stellargeister rufen kann. Sie selbst kämpft, indem sie eben diese Stellargeister im Kampf beschwört.

Happy ist eine blaue Katze und gehört zu der Rasse der Exceed. Er hat die Fähigkeit zu sprechen und kann sich außerdem Flügel wachsen lassen. Mit dabei ist auch Gray Fullbuster, ein Magier, der Eis nach belieben formen und verändern kann.

Komplettiert wird die Gruppe mit einer weiterer Top-Magierin von Fairy Tail und zwar Erza. Zu ihren Magischen Fähigkeiten gehört die Telekinese und eine Form von Raummagie mit der sie ihre ganzen unterschiedlichen Rüstungen bei sich führt. Sie ist außerdem in der Lage Schwertmagie zu nutzen. Das bedeutet, dass sie Schwerter Beschwören, kontrollieren und diese für weitere Magie nutzen kann.

Die Geschichte von Fairy Tail: Dragon Cry startet in einem abgelegenen Gebiet, in einem Tempel, welcher unter dem Schutz des Königreichs Fiore steht. Plötzlich tauchen an diesem Ort Zash Caine und die geheimnisvolle Lady Sonya auf. Diese stehlen nach einem eindrucksvollen Kampf den geheimen Schatz des Königreichs, den äußerst mächtigen Stab Dragon Cry. Dieser wurde einst in einer Höhle gefunden, in dem die Überreste und Knochen der vergangenen Drachen liegen, das sogenannte Drachengarb.

Danach geht es für Natsu und sein Gefolge los mit der neuen Mission und ins Königreich Stella, ein Ort, den jeder Stellarmagier gerne besuchen möchte aufgrund des wunderschönen Sternenhimmels.

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Das Königreich Stella ist außerdem für ein ganz besonderes Mineral namens Stellanium bekannt, welches das Licht der Sterne absorbiert und so immer härter wird.

Unsere Truppe versucht nun also den Stab Dragon Cry wieder zurückzubekommen, doch dabei müssen sie gegen den unglaublich mächtigen Zash Caine im Kampf antreten. Aber welches Geheimnis macht ihn so mächtig und was hat es mit seiner Begleiterin Lady Sonya auf sich?

Fairy Tail: Dragon Cry ist ein wunderschöner Anime, wo in den Kämpfen aber auch mal Blut fließt, jedoch keinesfalls im Übermaß. Wer eine interessante und vor allem lustige Geschichte erleben will, ist mit diesem Werk bestens beraten.

Es handelt sich bei Fairy Tail: Dragon Cry um einen Anime mit einer packenden Story und einer atemberaubend schönen Grafik. Besonders das Königreich Stella wird mit sehr vielen kleinen Elementen wie den Stellanium Kristallen, dem wunderschönen Nachthimmel und der Natur zu einem echten Hingucker.

Die Story besticht zudem durch ihre lustige und geschmackvolle Art, die einen Vorfreude auf kommende Filme mit der unterhaltsamen Truppe macht und vielleicht werden wir ja in zukünftigen Filmen auch wieder einen Abstecher nach Stella machen.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Fairy Tail: Dragon Cry eine klare Empfehlung für jeden ist, der schon lange nach einem neuen schönen Anime-Film sucht, der inhaltlich und ebenso optisch überzeugt.

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