140 Jahre Wimbledon: „Borg/McEnroe“ feiert das legendärste Finale

Heute starten zum 140. Mal die Wimbledon-Championships. Noch immer gilt das traditionsreiche Grand Slam Turnier in London als eines der größten Sportereignisse weltweit und begeistert bei weitem nicht nur die Tennisfans. Wer Wimbledon gewinnt, darf sich zu Recht zu den Tennisgrößen zählen.

1980 lieferten sich auf dem prestigeträchtigen Rasen die Tennislegenden Björn Borg und John McEnroe ein bis heute unvergessenes und als eines der besten Spiele aller Zeiten geltendes Match. Dieses Spiel steht im Mittelpunkt des Films Borg/McEnroe, der am 12. Oktober 2017 in die Kinos kommen wird. Das Werk ist eine schwedische Produktion, die mit den Hollywood-Stars Shia LaBoeuf, Stellan Skarsgård und dem skandinavischen Schauspieler Sverrir Gudnason prominent besetzt ist.

Der Film begleitet die Tennislegenden Björn Borg und John McEnroe in authentischem Zeitkolorit auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und gipfelt im bis heute unvergessenen Wimbledon-Finale von 1980, bei dem der Schwede Björn Borg ein letztes Mal über den Amerikaner John McEnroe triumphierte. Zugleich macht Borg/McEnroe deutlich, welchen persönlichen Einsatz die Sportler bringen mussten, um an die Weltspitze zu gelangen und sich dort erfolgreich zu halten.

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