Widerstand zwecklos – Russische Models verzaubern die Männerwelt

Am 26. November wird der russische Action-Blockbuster „Admiral – Warrior. Hero. Legend.“ hierzulande auf DVD und Blu-ray in den Heimkinos einschlagen. Ebenso schlagartig wird auch wieder einmal klar, dass man die Schönheit russischer Frauen wohl nur mit dem Wort „unbeschreiblich“ beschreiben kann. Die Liste schöner Russinnen ist schier unendlich lang und beim Anblick dieser fünf Damen würde selbst der härteste Kerl weich werden…

Milla Jovovich

Eins ist mal klar: Milla Jovovich kann immer gut zuschlagen, wenn es brenzlig wird und sieht dabei immer fabelhaft aus. Noch in der guten alten Sowjetunion geboren, ist die Jovovich heute als internationaler Action-Star und Model weltbekannt. Auch als Sängerin und Designerin hat sie sich ihre Meriten verdient. Was bereits im Kindesalter von 12 Jahren als Model-Karriere begann, ist heute eine unaufhaltsame One-Woman-Show geworden. Mehr als 100 Cover zierte das Phänomen aus Kiew bereits, der Regisseur Paul W. S. Anderson konnte Milla Jovovichs schlagenden Argumenten auch nicht widerstehen – das Ehepaar lebt heute mit dreijähriger Tochter in L.A., von wo aus Frau Jovovich die Welt mit ihren Auftritten beglückt. In wenigen Monaten wird sie auch Berlin wieder mal die Ehre erweisen, wenn sie als Gesicht der Fashion Week 2011 für ordentlich Aufmerksamkeit sorgen wird.

www.millaj.com

Natalia Vodianova

Harper’s Bazaar – das älteste Lifestyle-Magazin der Welt – hat die schöne Russin erst vor wenigen Tagen zur Frau des Jahres gewählt. Ihr kann im Prinzip niemand widerstehen. Nicht die Mode-Welt, nicht die Männer, nicht die Frauen – niemand. 1982 kam die russische Model-Kanone in Nischni Nowgorod zur Welt und an eine Weltkarriere als Topmodel war natürlich nicht zu denken. Doch wie es im Märchen eben so ist: Mit 15 wurde das schöne Mädchen auf einem Marktstand, an dem sie als Obstverkäuferin arbeitete, von einem Modelscout entdeckt. Mit 17 war sie als Model in Paris nicht mehr wegzudenken. Bei Mode-Machern und -Marken schlug sie wie eine Granate ein. Tom Ford, Yves Saint Laurent, Calvin Klein, Alexander Wang, Roberto Cavalli, Valentino – niemand will seither mehr ohne „SuperNova“ sein. Doch die dreifache Mutter bleibt unbeirrt und cool. Sie verdient Millionen, engagiert sich stark für die Ärmsten der Armen und führt mittlerweile ihre Model-Siegeszüge von England aus durch, wo Mann und Kinder auf die schöne Mama warten. Langsam bekommt sie auch filmtechnisch einen Fuß in die Tür, denn schließlich durfte sie die legendäre Medusa in „Kampf der Titanen“ verkörpern – auch eine Frau die die Männer reihenweise erstarren ließ.

www.whynotmodels.com/model/natalia_vodianova/portfolio

Olga Kurylenko

Wer könnte schon zu einer schönen Frau „Nein“ sagen, der nicht einmal James Bond widerstehen konnte? Olga Kurylenko hatte schon immer das gewisse Etwas. Mit 13 wurde sie entdeckt und das wiederum dort, wo sicher jeder schon mal einen schönen Menschen gesehen hat: In der U-Bahn. Rasanter hätte es danach wohl auch kaum weitergehen können: Sie zog nach Paris, machte die Schule fertig, studierte Kunst und modelte für die ganz Großen. Vor fünf Jahren dann der Wechsel ins Filmfach und ganz schnell auf die notorisch freie Stelle des Bond-Girls. Daniel Craig war nach „Ein Quantum Trost“ jedenfalls völlig fertig und seitdem steht sogar die Serie auf der Kippe – Olga Kurylenko wurde hingegen 2009 zum heißesten Bond-Girl aller Zeiten gewählt.

www.kurylenko.net/photos

Anna Kurnikowa

Die Moskauerin begann zwar nicht als Model, sondern schlug ihren Gegnerinnen beim Damentennis regelmäßig die Bälle um die Ohren, doch ihre Schönheit sorgte dafür, dass sie sich nicht allzu lange in der Top Ten der Damen-Weltrangliste aufhielt. Aber wozu auch, wenn abseits von Rasen, Sand und Linoleum Millionen von Dollars mit Werbung zu verdienen sind und man sich nicht mehr unter der glühenden Sonne oder in muffigen Hallen mit laut stöhnenden Tennis-Amazonen messen muss. Pokerspieler sprechen übrigens von einer Anna Kurnikowa, wenn sie Ass König auf der Hand haben, denn dieses Blatt sieht zwar wunderschön aus, gewinnt aber selten. Heute ist die Kurnikowa zwar noch keine 30 aber jetzt schon eine der mit Abstand Schönsten und Reichsten in der Geschichte des gepflegten Rückschlagspiels.

www.kournikova.com

Elisaweta Bojarskaja

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Die Moskauerin begann zwar nicht als Model, sondern schlug ihren Gegnerinnen beim Damentennis regelmäßig die Bälle um die Ohren, doch ihre Schönheit sorgte dafür, dass sie sich nicht allzu lange in der Top Ten der Damen-Weltrangliste aufhielt.

Aber wozu auch, wenn abseits von Rasen, Sand und Linoleum Millionen von Dollars mit Werbung zu verdienen sind und man sich nicht mehr unter der glühenden Sonne oder in muffigen Hallen mit laut stöhnenden Tennis-Amazonen messen muss.

Pokerspieler sprechen übrigens von einer Anna Kurnikowa, wenn sie Ass König auf der Hand haben, denn dieses Blatt sieht zwar wunderschön aus, gewinnt aber selten.

Heute ist die Kurnikowa zwar noch keine 30 aber jetzt schon eine der mit Abstand Schönsten und Reichsten in der Geschichte des gepflegten Rückschlagspiels.

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