Burn Notice (2007-2013) | Serienkritik

Michael Westen (Jeffrey Donovan) ist Geheimagent und ein sehr guter dazu. Doch es ist eine Sache, seine Kreditkarte während einer Geschäftsreise gesperrt zu bekommen und eine ganz andere während eines Geschäfts von seinen Arbeitgebern gesagt zu bekommen, dass man gefeuert ist. Besonders wenn man gerade mit einem Kriegsverbrecher zu tun hat, welcher Ölanlagen als Hobby in die Luft jagen lässt.

Nachdem Westen seine „burn notice“ erhalten und jegliche Privilegien eines Geheimagenten verloren hat, wird er kurzerhand in Miami ausgesetzt. Ohne eine Idee über das Warum ist er nun in diesem Sonnenparadies gefangen, bis er herausfinden kann, wer ihm all dies angetan hat.

When you’re burned, you’ve got nothing: no cash, no credit, no job history. You’re stuck in whatever city they decide to dump you in.
You do whatever work comes your way. You rely on anyone who’s still talking to you. A trigger-happy ex-girlfriend…
An old friend who used to inform on you to the FBI…
Family too…if you’re desperate.
Bottom line? Until you figure out who burned you… you’re not going anywhere.

Also versucht er das Beste aus seiner Situation zu machen und ein wenig Geld auf dem Weg zur Wahrheit zu verdienen. Um dabei nicht getötet zu werden, erhält er Hilfe von seiner Ex-Freundin Fiona Glenanne (Gabrielle Anwar), einer von der IRA ausgebildeten Bombenexpertin und seinem besten Freund und ehemaligem U.S. Navy SEAL Sam Axe (Bruce Campbell). Auch seine Mutter Madeline (Sharon Gless) unterstützt ihn wo sie nur kann – ob Michael nun will oder nicht.

Die Erstausstrahlung der Serie Burn Notice war am 28. Juni 2007 auf dem Sender USA Network.

Trailer: