Sir Michael Caine hat während eines Interviews scheinbar eine Frage beantwortet, die seit dem Erscheinen von Christopher Nolans Inception im Jahr 2010 im Raum stand.
Michael Caine erklärt das Ende von Inception
Er berichtet, dass er zunächst Probleme hatte alle Puzzleteile des Drehbuchs zu verbinden und daher Nolan fragte, wann der Film in der Traumwelt und wann in der Realität spielen würde.
Nolans Antwort fiel recht schlicht aus und die Aussage war: Sofern Caine in einer Szene auftaucht, ist diese real. Wenn Caine nicht in der Szene mitwirkt, ist sie ein Traum.
Somit sollten nun endgültig alle Spekulationen das Ende von Inception betreffend beendet sein. In dieser ist Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) mit seinen Kindern sowie seinem Vater (Michael Caine) wieder vereint.
Im Film dreht Cobb einen Kreisel, welcher sich im Traum unaufhörlich dreht und in der Realität umkippt. Inception schneidet jedoch auf die Credits bevor der Zuschauer eine eindeutige Antwort erhält, in welcher Welt Cobb letztendlich ist.
Christopher Nolan hatte sich bislang selbst immer sehr wage zu diesem Ausgang ausgedrückt und betont, dass dieser subjektiv wahrgenommen werden sollte. Alles was zählt, ist, dass es Cobb nicht länger kümmert, ob er träumt oder nicht.