Grimm S02E21 | Episodenkritik

Papa Ghede is a handsom fellow in his hat and coat of black. Papa Ghede is going to the palace! He’ll eat and drink when he gets back!

Nick und Hank werden bei ihren neuesten Ermittlungen Zeuge wie die Toten wieder zum Leben erwachen. Zombies bedrohen den Frieden in Portland.

In Wien gerät währenddessen die schwangere Adalind in einen Zwiespalt zwischen Frau Pech und Stefania. Beide sind interessiert an dem ungeborenen Kind mit royalem Blut, doch Adalind weiß nicht wem sie noch trauen kann, um ihre Fähigkeiten zurückzuerlangen.

Juliette fordert Rosalee und Monroe auf eine Woge zu sehen. Nachdem sie zu Beginn durch die wahre Gestalt eines Fuchsbau und eines Blutbad erschrocken ist, kennt sie nun jedoch endlich die Wahrheit über Nicks Geheimnis.

Das Finale der zweiten Staffel von Grimm hat begonnen in Form einer Doppelfolge. Nicks Widersacher: Die lebenden Toten, welche von einem mysteriösen Voodoo-Priester angeführt werden. Dieser handelt jedoch keineswegs alleine, sondern im Auftrag eines mächtigen Verbündeten. Nick und seinen Anhänger steht jede Menge Ärger bevor.

Doch auch für Adalind stehen anscheinend düstere Tage an. Ihr wertvolles Baby bringt nicht nur Vorteile mit sich. Es gibt Leute, denen sie tot deutlich mehr wert ist als lebendig.

Juliette ist nun vertraut mit dem Wissen über die Wesen und Grimms. In den kommenden Episoden wird sie wohl für Nick ein starker Rückhalt sein. Zusammen mit Hank, Monroe, Rosalee und vielleicht auch Captain Sean Renard wird der Grimm wohl noch auf einige bösartige Wesen treffen und ebenfalls der Verrat wird ihn nicht in Ruhe lassen.

Vorlage für die Episode ist Ghede, eine Gottheit in der Voodoo-Mythologie.

Episodenübersicht zu Grimm

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