Grimm S02E16 | Episodenkritik

Then he seized his left foot with both hands in such a fury that he split in two.

Nach zahlreichen schlaflosen Nächten ist das Videospiel „Black Forest 2“ endlich fertig programmiert und das Entwicklerteam feiert diesen Anlass ausgiebig. Doch ein rachsüchtiger Informationstechniker, der am Code des Spiels mitgewirkt hat, stört die Feierlichkeiten und lässt eine Leiche zurück.

Mit diesem Mord ist seine Rachefeldzug jedoch noch nicht vorbei. Er beginnt ein blutiges Spiel mit der Polizei von Portland. Erst tötet er seine Opfer in dem Videospiel, anschließend sucht er sie im realen Leben auf und schneidet sie in zwei Hälften.

Juliette bittet währenddessen Monroe und Rosalee darum, dass diese die Nacht bei ihr verbringen. Sie will endlich die Lösung zu ihren verwaschenen Erinnerungen finden. Dabei stößt sie auf den Trailer von Nicks Tante Marie.

Die Vorschau für die nächste Episode hat uns bereits verraten, dass es beim nächsten Mal endlich zur Sache geht und etliche Handlungsstränge weitergeführt werden. Juliette findet ihre Erinnerungen anscheinend wieder. Sean Renard wird mit seiner Familie und Adalind konfrontiert.

Vorab dient diese Episode jedoch abermals eher als Lückenfüller der Staffel. Das bekannte Schema von Grimm wird dabei konsequent abgerufen. Ein brutales Wesen begeht einen Mord. Nick und Hank kommen am Tatort an und beginnen mit den Ermittlungen. Der größte Lichtblick dabei ist die Präsenz von Sergeant Wu, der als Fantasyexperte seine Sternstunde feiert und wesentlich bei der Lösung des Falls unterstützt.

Die Handlung rund um Juliettes Erinnerungen nähert sich auch endlich ihrem Abschluss und in der nächsten Episode sollte sie dann wieder mit Nick vereint sein. Man darf gespannt sein, wie sie reagieren wird auf Nicks wahre Identität.

Sechs Episoden sind noch übrig von der 2. Staffel. Langsam sollte also wirklich der rote Faden weiter voran getrieben werden.

Episodenübersicht zu Grimm

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