Go On S01E08 | Episodenkritik

Ryan versucht Owen unter seine Fittiche zu nehmen und gemeinsam verbringen sie ihre Zeit mit dem Videospiel Halo. Owens Mutter gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht und sie denkt, dass Ryan einen schlechten Einfluss auf ihren Sohn hat. Er besucht nicht mehr die Schule, hat keine Arbeit und hat seinen Bruder, der seit vier Monaten im Koma liegt, noch nicht im Krankenhaus besucht.

Yolanda scheint hingegen all ihre Probleme überwunden zu haben und gibt bekannt, dass sie bereit ist die Gruppe entgütig zu verlassen. Als ihre letzte Sitzung bevorsteht, bekommt die kalte Füße. Da Lauren jedoch überglücklich ist, ihre erste „geheilte Patientin“ entlassen zu können, traut sich Yolanda nicht die Wahrheit zu sagen.

In der achten Episode von Go On nimmt sich Ryan dem Charakter des jungen Owen an und schlüpft in die Rolle des großen Bruders. Damit hat der Zuschauer langsam aber sicher einen guten Überblick über alle Beteiligten der Therapiegruppe erlangt. Owen ist ein ruhiger Geselle und teilt den selben Humor wie Protagonist Ryan King. Zusammen albern sie herum und spielen sich Streich.

Ebenfalls fokussiert wird zudem Yolanda, die natürlich alles andere als bereits ist die Gruppe zu verlassen.

Dieses mal wich der Charakter von Ryan King wirklich stark in den Hintergrund und überließ seinen Mitstreitern das Feld. Amüsant und an manchen Stellen passend emotional. Überwiegend diente die Episode aber wie schon gesagt dazu die restlichen Charaktere tiefgründiger einzuführen. Jetzt können sich die Figuren hoffentlich entwickeln!

Episodenübersicht zu Go On

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