Eddie Murphy hat nur noch 1000 Worte

Der wahnsinnig geschwätzige Literaturagent Jack McCall (Eddie Murphy) hat nicht nur eine flinke Zunge, sondern nimmt es auch mit der Wahrheit nicht immer so genau. Um neue Geschäfte abzuschließen, schreckt er nicht davor zurück, seine potentiellen Kunden regelrecht an die Wand zu quatschen und diese mit leeren Worten über den Tisch zu ziehen. Als der egozentrische Literaturagent dann allerdings seine dubiose, aber bisher erfolg- und wortreiche Masche an New Age-Guru Dr. Sinja (Cliff Curtis) praktiziert, kommt dieser ihm auf die Schliche und belegt ihn mit einem Fluch. Plötzlich sprießt in Jacks Garten ein magischer Baum, der bei jedem Wort, das Jack spricht, ein Blatt verliert. Mit großem Schrecken wird Jack nach und nach klar, dass mit dem letzten Blatt nicht nur der Baum, sondern auch er das Zeitliche segnen wird. Jack McCall war noch nie um Worte verlegen, doch jetzt muss er seine flinke Zunge im Zaum halten und auf andere, mitunter zum Schreien komische Weise kommunizieren, oder er ist erledigt. Mit den 1000 Blättern des Baumes bleiben ihm gerade noch 1000 Worte…er sollte sich also gut überlegen, was er sagt!

Mit Noch Tausend Worte schuf Regisseur und Produzent Brian Robbins, der für erfolgreiche Serien wie Smallville verantwortlich zeichnet, eine unterhaltsame Geschichte für die ganze Familie. In der charmanten Komödie wird der egoistische Jack McCall gezwungen, nicht mehr mit leeren Worthülsen um sich zu schmeißen, sondern mit seiner Familie und Freunden auf ganz andere, ehrlichere Weise zu kommunizieren.

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The Creator (2023) | Filmkritik