Dragon Ball Z Kai S01E04 | Episodenkritik

Dragon Ball Z Kai

Der außerirdische Feind Radditz ist besiegt. Doch es hat einen hohen Preis gekostet und Son Goku hat sich geopfert, um seinen Sohn und die Menschheit zu retten.

Im Totenreich wird Goku von Kami begrüßt, dem Gott der Erde. Während Bulma den Scouter von Radditz auseinander nimmt, um sich die Technologie anzuschauen, nimmt Piccolo den jungen Gohan unter seine Obhut und will ihn für die Ankunft der Saiyans Vegeta und Nappa trainieren. Goku beginnt derweil mit einem ganz anderen Training und begibt sich auf den Schlangenpfad, um bei dem mächtigen Meister Kai zu lernen.

Doch wird das Training reichen, um es mit den mächtigen Saiyans aufzunehmen, die angeblich eine unfassbare Kampfkraft besitzen sollen?

Nachdem also mit Radditz die Saiyan-Saga eingeläutet wurde und sich die Krieger rund um Goku mit einem machtvollen Feind auseinandersetzten mussten, beginnen nun die Folgen der Vorbereitung und des Trainings. Im Vergleich zur originalen Serie wird dabei mit Sicherheit die Reise über den Schlangenpfad mit seinen 1.000.000 km gekürzt.

Abseits davon gibt es jedoch noch ein paar Nebenhandlungen, die nicht wirklich notwendig sind, aber doch verständlich eingebaut wurden. So tauchen in dieser Episode kurz Chichi und der Rinderteufel auf, welche über das Ableben von Goku informiert werden müssen. Diese Aufgabe fällt natürlich auf den armen Krillin.

Bis Antagonist Vegeta die Erde erreichen wird, ist nun also noch ein Jahr Zeit. Mal schauen wie lange Dragon Ball Z Kai diese Zeit abhandeln wird!

Episodenübersicht zu Dragon Ball Z Kai

Bildrechte: Fuji TV/KAZÉ

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