Dragon Ball Z Kai S01E02 | Episodenkritik

Dragon Ball Z Kai

Die friedlichen Jahre, in denen Son-Goku mit seiner Familie ein idyllisches Leben führe konnte, scheinen vorbei. Ein mächtiger Feind hat die Erde erreicht und keiner der irdischen Krieger scheint seiner Kraft etwas entgegen setzen zu können. Sein Name: Radditz. Und dieser behauptet zudem der ältere Bruder Gokus zu sein.

Als wären dies nicht schon genug schlechte Nachrichten offenbart der neu gewonnene Bruder auch noch, dass Kakarott, wie er Goku nennt, einst auf die Erde geschickt wurde, um die gesamte Menschheit auszurotten. Durch einen Schlag auf den Kopf wurde diese Erinnerung mit vielen anderen jedoch vor Jahren ausgelöscht. Ebenso, dass er zur Rasse der Saiyan gehört, von welchen nur noch vier Krieger existieren.

Natürlich ist Goku geschockt von diesen Informationen. Radditz möchte seinen verlorenen Bruder zurück an seine Seite holen und entführt zu diesem Zweck Gohan und gibt Goku eine Aufgabe, um seinen Sohn zurück zu bekommen. Er soll binnen 24 Stunden 100 Menschenleben vernichten. Nachdem er mit Gohan im Gepäck die Insel verlässt, erscheint überraschend Piccolo und schließt ein Bündnis mit Goku, um den neuen Feind zu bezwingen und die Erde zu retten. Doch kann ihre vereinte Kraft genügen, um dieses schier unbesiegbare Monster zu stoppen?

In der zweiten Episode von Dragon Ball Z Kai geht es nun schon langsam ans Eingemachte! Während das Bündnis zwischen Goku und Piccolo einen spannende Entwicklung ist, fällt auf, dass Radditz ein durchgehend interessanter Charakter ist, den man sich im Nachhinein über eine längere Zeit im Universum von Dragon Ball gewünscht hätte.

Bei den Synchronstimmen kann ich nach der zweiten Episode nur noch stärker betonen, dass man sich an diese ungemein schnell gewöhnt und der Nostalgie-Faktor ohne Probleme erhalten bleibt. Ansonsten geht es nun los mit dem Kampf gegen Radditz! Episode 3 kann kommen!

Episodenübersicht zu Dragon Ball Z Kai

Bildrechte: Fuji TV/KAZÉ

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