30-Day Film Challenge – Tag 2

Nachdem wir gestern den ersten Tag der 30-Day Film Challenge bewältigt hatten, folgt natürlich heute direkt der nächste Tag. Wieder beantworten sowohl mein Bruder als auch ich, sowohl zahlreiche weitere Blogger, die täglich gestellte Frage zum Thema Film.

Weitere Teilnehmer der Blogger-Szene an der Herausforderung sind im folgenden aufgeführt:

Den genauen Ablauf der Challenge könnt ihr auf dem Medien-Blog Aequitas et Veritas nachlesen. Weiterhin sind alle Filmbegeisterten Blogger zur Teilnahme an dieser Herausforderung aufgerufen und gerne gesehen, egal ob per Blog oder Social Media. Wir wünschen euch viel Spaß und können euch nur zur Teilnahme ermuntert.

30-Day Film Challenge © @itsraininghan @hostile_0 @criescrys

30-Day Film Challenge – Tag 2

Nenne einen Film, den du magst und welcher mit dem ersten Buchstaben deines Namen beginnt

Als erstes kam mir direkt Memento (2000) von Regisseur Christopher Nolan in den Sinn. Auch wenn ich diesen schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen habe, bleibt mir die ungewöhnliche Erzählstruktur immer in Erinnerung.

Ein anderer Film, wäre wohl Mother! von Regisseur Darren Aronofsky. Auch wenn der Film viele Kinogänger verschreckt hat und wohl nur wenige den Film tatsächlich bis zum Ende verfolgten, wer es tat wurde mit einem ganz besonderen Erlebnis belohnt. Wer möchte sollte sich unsere ausführliche Kritik zu dem Film durchlesen. Unser Fazit war zwar gemischt aber endgültig positiv:

mother! ist visuell grandios, erzählerisch komplex und schauspielerisch packend. Und doch ein Film, der viel Enttäuschung und Hass auf sich ziehen wird.

Auch James Gunn, welcher die 30-Day Film Challenge schon vor einigen Wochen begonnen hat, hat natürlich am Tag 2 die Frage beantwortet:

Bildrechte: Felix Mooneeram @ unsplash

2 Kommentare

Rina.P 3. Juni 2020 - 14:12
Memento hab ich das Cover schon gesehen - aber ich kann mich nicht erinnern - nein ich denke ich hab ihn nicht gesehen. Obwohl ich Guy Pearce eigentlich ganz gerne sehe, ist der mir durchgerutscht.
Mathias Grunwald 3. Juni 2020 - 15:25
Oh dringend nachholen. Einer der besten Filme bezüglich abstrakter Handlungsverläufe.
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