„The Voices“ wünscht kopflose Ostern!

Wieder ist die Zeit gekommen, in der man Eier ausbläst, sie anmalt und in Haus und Garten versteckt. Für viele ist Ostern ein harmonisches Familienfest – für Mr. Whiskers, dem kratzbürstigen Kater aus The Voices, ist dies nur ein Anlass mehr, ordentlich zu pöbeln und Jerry in den Wahnsinn zu treiben!

Ein liebenswürdiger, allerdings etwas schizophrener junger Mann, ein gutmütiger Hund und ein nicht ganz so gutmütiger Kater bilden den Mittelpunkt in diesem hochkarätig besetzten, makaber-unterhaltsamen Spaß voll schwarzem Humor, der so trocken ist wie frisches Katzenstreu.

Jerry ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und hat gerade einen Job in einer Badewannenfabrik angefangen, der ihm großen Spaß macht.

Ansonsten wird sein Leben bestimmt von der Beziehung zu seinen Haustieren und – was seine Kollegen nicht wissen – von den gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin (Jacki Weaver). Die soll sicherstellen, dass er regelmäßig seine Medikamente einnimmt, um dem schizophrenen Jerry einen geregelten Alltag zu ermöglichen. Doch unter Einfluss der Arzneimittel muss seine sonst so bunte und heitere Welt der Realität weichen – sie wird grau und trist. Er setzt die Pillen eigenmächtig ab.

Jetzt kann sich der etwas einsame Jerry außerdem mit seinen Haustieren unterhalten. Fortan versuchen der gutmütige Hund Bosco und der zutiefst bösartiger Kater Mr. Whiskers, sein Denken und Handeln in gegensätzliche Richtungen zu beeinflussen. Als er sich in seine sexy Kollegin Fiona (Gemma Arterton) verliebt und ein missglücktes Date ein tragisches Ende nimmt, gerät Jerrys Leben völlig außer Kontrolle.

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