Über Ostern warf Spider-Man seine Netze über ganz Deutschland aus und schwang sich souverän an die Spitze der Charts.
The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro lockte seit seinem Start bereits 480.000 Besucher in die deutschen Kinos und setzte an den Kassen über 5 Millionen Euro um. Damit toppte der Blockbuster auch noch einmal das Startergebnis des erfolgreichen ersten Teils und begeisterte sein Publikum vor allem mit seinen spektakulären 3D-Effekten.
Wie jeder weiß, ist Spider-Mans wichtigster Konflikt schon immer der Konflikt mit sich selbst gewesen: die ständige Auseinandersetzung mit den gewöhnlichen Verpflichtungen von Peter Parker und der außergewöhnlichen Verantwortung von Spider-Man. Doch in The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro findet Peter Parker heraus, dass sein größter Kampf ihm erst noch bevorsteht.
Es ist toll, Spider-Man zu sein. Sich zwischen Wolkenkratzern hin und her zu schwingen, ist für Peter Parker das Größte. Er genießt es, ein Held zu sein und Zeit mit Gwen zu verbringen. Doch Spider-Man zu sein, hat auch seinen Preis: Nur er kann die Bewohner New Yorks vor den furchteinflößenden Bösewichten schützen, die die Stadt bedrohen. Als Electro auftaucht, muss sich Peter einem Gegner stellen, der viel mächtiger ist als er selbst. Und als sein alter Freund Harry Osborn zurückkehrt, erkennt Peter, dass alle seine Feinde eines gemeinsam haben: OsCorp.
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