„Sinister 2“: Eine Box voller Grauen und Überraschungen

Sinister 2

Es ist noch gar nicht lange her, dass ich mich auf die Spuren des Bughuul begeben habe und mir den Horrorstreifen Sinister im dunklen Zimmer angeschaut habe.

Seit dem 17.09.2015 ist die tödliche Kreatur nun zurück auf der Leinwand um uns in Angst und Schrecken zu versetzen! Kurz vor Kinostart erreichte mich ein unheimliches Paket, welches mir umgehend einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ und mich an all die Monster erinnerte, die uns die Fingernägel in den Kinositz drücken lassen.

Meine unheimlichste Erinnerung bleibt dabei Gore Verbinskis Ring aus dem Jahre 2002. Das Telefon klingt und eine mysteriöse Stimme teilt dir mit, dass du in sieben Tagen sterben wirst.

Nach der grausamen Zeit des Wartens erhält man Besuch von einem modrigen kleinen Mädchen mit schwarzen Haaren, dass dein Dasein auf diesem Planeten beendet. Kurz zusammengefasst: Nach Ring flog der Fernseher aus dem Zimmer, das Telefon wurde gemieden und vor kleinen schwarzhaarigen Mädchen wurde panisch weg gerannt.

Auch wenn ich heute bei dem ein oder anderen Horrorfilm noch zusammenzucken muss, bleibt es dieses kleine Mädchen, welches mir seit jeher in Erinnerung geblieben ist. Einzig der mörderische Clown Pennywise kann da noch mithalten, aber das ist ein anderes Thema.

In einem abgeschiedenen Haus, weit entfernt von jeglicher Zivilisation wähnt sich Courtney (Shannyn Sossamon) mit ihren Söhnen Dylan und Zach (Robert und Dartanian Sloan) in Sicherheit. Sie versteckt sich dort mit den Zwillingen vor ihrem gewalttätigen Ehemann Clint (Lea Coco), der seiner Familie dicht auf den Fersen ist.

Von der wahren Bedrohung ahnt Courtney jedoch nichts: Auf dem alten Haus liegt der mysteriöse Fluch des Bughuul, dem Ex-Polizist So & So (James Ransone) bereits seit Jahren auf der Spur ist. Doch für seinen Plan, das Haus niederzubrennen, ist es zu spät: Bughuul hält Dylans Träume bereits fest in seinen Klauen…

Bildrechte: Universal Pictures

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