Mit Sherlock Gnomes stürmen ab dem 3. Mai die pfiffigen Zwerge rund um Gnomeo und Julia in die deutschen Kinos. Unterstützung erhalten sie dabei vom einzigartigen Meisterdetektiv und Beschützer der Gartenzwerge Sherlock Gnomes, der sich gemeinsam mit seinem Assistenten Watson auf die Mission „Rettet die Gartenzwerge“ begibt.
Denn wer außer dem berühmtesten Ermittler Londons könnte das Rätsel um die verschwundenen Zwerge lösen?
Doch nicht nur Zwerge können einiges von unserem Helden lernen, auch für menschliche Detektivneulinge hat Sherlock Gnomes praktische Tipps auf Lager.
1. Das Wichtigste zuerst: Gnombinationsfähigkeit
Was unterscheidet Sherlock Gnomes von anderen Detektiven? Richtig, dem Meister-Ermittler reichen schon die kleinsten Hinweise, um einen Fall zu lösen, denn er besitzt eine ausgeprägte Gnombinationsfähigkeit. Daher sollten Spürnasen immer besonders aufmerksam sein und beobachten, ob irgendeine Kleinigkeit nicht ins Gesamtbild passt.
Vielleicht hat ein Gartenzwerg ein winziges Stück Ton verloren oder eine Gartenblume steht nicht mehr genau an ihrem Platz? Nur, wer auf die Details achtet, hat die Möglichkeit, Verbrechen aufzuklären und Schurken zu schnappen.
2. Augen und Ohren auf!
Detektive müssen nicht unbedingt ein außergewöhnlich gutes Seh- oder Hörvermögen besitzen – wie man auch an Sherlock Gnomes‘ Porzellan-Lauschern erkennen kann – aber sie sollten ganz genau und vor allem aufmerksam beobachten und zuhören können. Informationen von besonderer Wichtigkeit fallen gerne mal im Gespräch, das am Nebentisch geführt wird (andere belauschen ist zwar nicht die feine englische Art, aber eben Teil des Detektiv-Jobs).
Hilfreich kann dann auch ein Fernglas sein, mit dem man die Verdächtigen genau beobachten kann. Auch und vor allem im engsten Umfeld sollten Detektive besonders gut hinsehen und hören!
3. Immer schön unauffällig verdeckt ermitteln
Bei der Observierung Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen ist nicht besonders clever, wenn man etwas Geheimes herausfinden möchte. Es ist wesentlich besser, im Hintergrund zu ermitteln, sodass möglichst wenige Leute auf die Idee kommen, ihrerseits Nachforschung zu dem allzu extrovertierten Schnüffler anzustellen – gar nicht mal so einfach als 20cm großer Ermittler aus Ton.
Manchmal kann es daher auch sinnvoll sein, sich zu tarnen. Für Detektivneulinge heißt es dabei aufpassen, dass auch die Verkleidung wiederum nicht zu auffällig gerät. Ein angeklebter Schnurrbart kann funktionieren, ein knallbuntes Clownskostüm eher nicht.
4. Das passende Zubehör
Habt ihr euch Sherlock Gnomes schon mal genau angesehen? Der Meisterdetektiv ist mit seinem Outfit auf alles vorbereitet. Vor Regen und schlechtem Wetter schützten ihn ein praktischer und zugleich schicker Mantel und seine Mütze, die Zeit behält er dank seiner Taschenuhr im Blick und mit seiner Lupe kann er erste Untersuchungen direkt vor Ort anstellen.
Natürlich braucht man als Ermittler auch ein passendes Gefährt, um von A nach B zu kommen, nicht nur in der Londoner Unterwelt. Für kleine Spürnasen sind dabei Fahrräder, Roller und Skateboards zu empfehlen.
5. Sucht euch einen Partner
Auch unter Ermittlern gilt: Vier Augen sehen mehr als zwei und in den meisten Fällen kommt man beim gemeinsamen Knobeln eher auf eine Lösung als alleine. Daher solltet ihr euch dringend einen Partner suchen, mit dem ihr zusammen an kniffligen Fällen, Rätseln oder sogar Verbrechen arbeiten könnt.
Denn selbst Sherlock Gnomes, der furchtlose Beschützer der Gartenzwerge und größter Ermittler aller Zeiten, wäre ohne seinen treuen Partner Watson nur halb so erfolgreich.