Und schon wieder ist eine extrem heiße Woche vorbei und wir begrüßen die neue Woche mit dem Media Monday von Medienjournal. Heute endlich auch mal wieder mit einer neuen Episode Last Week Tonight with John Oliver. Ich musste schon viel zu lange auf die wöchentlichen Trump-Witze warten. Obwohl der Clown ja mittlerweile selbst täglich für neue Lacher sorgt. Nichtsdestotrotz wünsche ich euch wie immer einen angenehmen Start in die neue Rekord-Hitze-Woche und viel Spaß mit meinen Antworten zum 370. Media Monday!
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Die wohl ungewöhnlichste Film-Erfahrung war für mich lange Zeit Enter the Void (2009) des französischen Regisseurs Gaspar Noé, welcher dieses Jahr auf Cannes endlich mal wieder mit seinem neuesten Film, dem Horror-Musical Climax, für Schlagzeilen sorgte.
Da ich dieses neue Werk aber noch nicht gesehen habe, fällt meine Auswahl weiterhin auf das surreale Erlebnis Symbol (2009) des japanischen Komikers Hitoshi Matsumoto. Ein großartiges Erlebnis, welches jedoch ebenso verstörend wie beeindruckend ist.
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Tomb Raider (2018) ist ein durchaus gelungenes Remake, schließlich schafft es Alicia Vikander die verletzliche, jüngere Lara Croft aus den Computerspiel-Remakes perfekt darzustellen. Außerdem ist der Film interessant umgesetzt und übersetzt die Computerspiele gekonnt in die Kinolandschaft. Das lässt einen glatt die missratenen Filme mit Darstellerin Angelina Jolie vergessen.
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Nach erneuter Sichtung muss ich schon sagen, dass Deep Blue Sea extrem schlecht gealtert ist, denn ob wohl der Film mittlerweile Kult und LL Cool J sowieso die coolste Socke auf Erden ist, sind die animierten Haie echt ein Graus.
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Ich glaube ja nicht, dass es auf absehbare Zeit einen Film aus dem Star Wars Universum geben wird, der mich zum Fanboy werden lässt. Ich kann bis heute nichts mit der Reihe anfangen und dabei liebe ich Science Fiction über alles.
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Während die Ferien nun in ganz Deutschland in vollem Gange sind muss ich mich noch einige Wochen gedulden, bis ich endlich und hoffentlich sonnige Tage an der Ostsee verbringen darf.
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Passend zum Sommer habe ich mir überlegt, ich müsste mal dringend wieder Eis am Stiel schauen.
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Zuletzt habe ich How It Ends auf Netflix gsehen und das war eine absolute Zeitverschwendung , weil der Film zwar anfangs an ein unterhaltsames, postapokalyptisches Abenteuer wie Book of Eli (2010) oder The Road (2009) erinnerte aber jegliche Spannung vermissen lässt und selbst die Ein-Mann-Low-Budget Produktion Monsters (2010) in jeglicher Hinsicht einen besseren Job macht was Unterhaltung, Spannung und Darstellung angeht. Ich kann euch nur empfehlen, einen großen Bogen um diesen knapp zweistündigen Zeitfresser zu machen.